Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Nachrichten November 2023

Noch schläft mein E-Book Reader, aber ab morgen versorgt er mich mit unterhaltsamem Lesestoff. (Quelle: hiz)

Kleine Weihnachtspause

Es ist mal wieder Zeit für eine kleine Pause.

Am Dienstag, den 9 Januar 2024, melde ich mich mit den Nachrichten wieder. Neue HIZ.InVideo-Filme gibt es weiterhin jeden Samstag gegen 11:00.

Schöne Festtage und alles Gute für 2024! Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie gesund!

Ihr Heinz Schmitz

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Im Wettbewerb um geschulte Arbeitskräfte ist das Homeoffice-Angebot nach wie vor von großer Bedeutung. (Quelle: DaveMeier/Pixabay)

Homeoffice wird Wettbewerbsfaktor für Unternehmen

Das Angebot von Homeoffice ist ein entscheidender Faktor für die Akquise und Bindung von Mitarbeitenden und deren Identifikation mit dem Unternehmen. Zudem sind Arbeitgeber, deren Homeoffice-Einstellung von Beschäftigten als positiv wahrgenommen wird, attraktiver – gerade für jüngere Fachkräfte.

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Szenen wie diese in Zeitlupe steigert die Aufmerksamkeit und auch die Kaufbereitschaft (Quelle: Sebastian/Pixabay)

Sehvergnügen durch Zeitlupe

Zeitlupe bringt Social-Web-Videos mehr Likes. Auch die Kaufbereitschaft wird laut einer Studie der Universität Tilburg somit signifikant erhöht.

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Lieber „Cv2HX?+,NKB§3=Vp“ oder doch „123456“? Wer sich im Internet bewegt, kommt ohne eine Vielzahl von Passwörtern nicht aus. (Quelle: hiz)

Passwörter – aber sicher!

Beim Passwort lieber „Cv2HX?+,NKB§3=Vp“ oder doch „123456“? Deutliche Mehrheit achtet auf komplexe Passwörter – aber weniger als noch vor einem Jahr. 4 von 10 schreiben sich Zugangsdaten auf, Papier auf. Zwei-Faktor-Authentifizierung hat sich noch nicht durchgesetzt.

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Die Meisten kennen KI-Technologien wie ChatGPT und haben die KI-Bots bereits genutzt. Vor allem zum Spaß, Zeitvertreib, aus Neugier oder zum Beantworten allgemeiner Fragen. (Quelle: Franz Bachinge/AI/Pixabay)

Die meisten nutzen ChatGPT aus Spaß oder Neugier

Vor allem die jüngeren Arbeitenden nutzen KI-Bots; auch das Interesse an KI-Studiengängen ist seit der Veröffentlichung von ChatGPT und Co gestiegen. Zwei Drittel der Befragten kennen KI-Technologien. Jeweils ungefähr die Hälfte der Befragten aus der Generation Z und Y haben KI-Tools bereits selbst genutzt; unter den 56 bis 65-jährigen hat es nicht einmal jeder Fünfte bereits selbst genutzt. Vor allem Jüngere erwarten in fünf Jahren einen erheblichen Einfluss von KI-Tools auf ihr Privatleben.

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Anwender sollten noch vor der Kaufentscheidung über Privatheitseigenschaften von IoT-Produkten informiert werden. (Quelle: Pete Linforth/AI/Pixabay)

Transparenter Datenschutz im Smarthome

Staubsaugerroboter: Gegenstände des sogenannten Internet-of-Things (IoT) erfreuen sich im Haushalt großer Beliebtheit. Ob sie dabei jedoch auch die Privatheit ihrer Nutzerinnen und Nutzer wahren, ist für diese zumeist nicht ersichtlich. Ein Forschungsprojekt möchte dazu beitragen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher sich in Zukunft schon vor dem Kauf umfassend über alle für die Privatheit relevanten Funktionen informieren können.

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PyPi, dem beliebten Software-Verzeichnis für Python-Code, wurde Schadcode untergeschoben. (Quelle. hiz)

Schadsoftware im offiziellen Python-Projektarchiv

Sicherheitsforscher entdecken Schadcode im Repository PyPi, dem offiziellen Repository für Python-Pakete, der über 10 000 Mal heruntergeladen wurde. Der Schadcode zielt sowohl auf Windows- als auch auf Linux-Systeme

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Der Weihnachtsbaum wird vor dem Kauf lieber vor Ort inspiziert (Quelle: Oleksandr Pidvalnyi/Pixabay)

Weihnachtsbaum selten online

Der Weihnachtsbaum aus dem Internet bleibt die Ausnahme. Hälfte kauft im stationären Handel, ein Viertel schlägt den Baum selbst. Ein Fünftel hat Tannenbaum schon einmal online bestellt oder kann es sich vorstellen.

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Eine absolut abhörsichere Kommunikation sowie der abhörsichere Transfer anderer Daten wird durch Quantenmechanik ermöglicht. (Quelle: Prof. Kubanek/Uni Ulm)

Quantentechnologie ermöglich abhörsichere Kommunikation

Eine absolut abhörsichere Kommunikation sowie der abhörsichere Transfer anderer Daten wird durch eine neue Technologie möglich, die auf Quantenmechanik basiert. Die Methode kann einfach in bestehende Herstellungsprozesse von Mikrochips und Prozessoren integriert werden und ist kostengünstig herzustellen.

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Der neue Schutzhelm "SmartHat" soll die Arbeitssicherheit verbessern (Quelle: proxgy.com)

Intelligenter Schutzhelm

Der "SmartHat" ist ein Schutzhelm mit einer Fülle an Elektronik. Der Hersteller garantiert dank Näherungssensor und Gaserkennung Arbeitssicherheit auf hohem Niveau

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Lebende Organismen lassen sich mit dem neuen Verfahren detailliert über längere Zeit beobachten – hier eine parasitische Trichogramma-Wespe, die sich im Ei einer Getreidemotte entwickelt hat und sich daraus befreit. (Quelle: Rebecca Spiecker/KIT)

Schonender Röntgenblick in lebende Proben

Ein neues System zur Röntgenbildgebung, das sich für lebende Proben, aber auch für empfindliche Materialien eignet, haben Forschende des KIT entwickelt. Mit ihm wird es möglich, Bilder mit mikrometergenauer Auflösung bei möglichst geringer Strahlendosis aufzunehmen. In einer Pilotstudie erprobten die Forschenden das Verfahren an lebenden parasitischen Wespen und konnten diese über 30 Minuten lang beobachten.

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Screenshot des virtuellen Modells einer Grabkammer aus der Nekropole von Monte Abatone in Cerveteri. (Quelle: BCDH/Philippe Kluge)

Ausgrabungsstätten virtuell erleben

In die Ausgrabung eintauchen – ohne vor Ort zu sein? Klassische Archäologie und das Bonn Center for Digital Humanities der Universität Bonn wollen neue digitale Möglichkeiten wie 3D-Technologien und Virtuelle Realität in Forschung und Lehre im internationalen Projekt “Virtual Worlds in Teaching Archaeology” nutzen.

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MIT-Chemiker haben einen Weg gefunden, um Acen-Moleküle stabiler zu machen. Hier stilisierte Acene, die rotes, oranges, gelbes, grünes und blaues Licht auss0enden. (Quelle: Jose-Luis Olivares/MIT)

Neuer Weg zur organischen Leuchtdiode

Ketten aus verschmolzenen kohlenstoffhaltigen Ringen haben einzigartige optoelektronische Eigenschaften, die sie als Halbleiter nützlich machen. Diese als Azene bezeichneten Ketten können auch so eingestellt werden, dass sie verschiedene Lichtfarben emittieren, was sie zu guten Kandidaten für den Einsatz in organischen Leuchtdioden macht.

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Künstliche Intelligenz: Science vs. Science-Fiction ist das Thema der Star Trek Vorlesung. (Quelle: Veranstaltungsplakat/Marie-Claire Klein)

Star Trek-Weihnachtsvorlesung am 20. Dezember

Am 20. Dezember lädt „Captain“ Hubert Zitt wieder zur traditionellen Star Trek-Weihnachtsvorlesung an den Campus Zweibrücken der Hochschule Kaiserslautern ein. In seinem Vortrag wird er die Künstlichen Intelligenzen in Science-Fiction-Filmen mit der heutigen Realität vergleichen und dabei einige verblüffende Parallelen aufdecken.

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Die starke Bedrohung durch kriminelle Aktivitäten im Internet ist die Ursache der Sorgen vieler Nutzer. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Bedrohung durch Internetkriminalität

Fast jeder fühlt sich im Internet bedroht, vor allem durch organisierte Kriminalität. Die größten Sorgen sind Infizierung mit Schadprogrammen und Identitätsdiebstahl. Besonders Russland und China gelten als Bedrohung. Drei Viertel sehen sich selbst in der Pflicht, für Sicherheit zu sorgen.

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Ausgasen einer Laptopbatterie während des thermischen Durchgehens. (Quelle: Fraunhofer EMI)

Sichere Nutzung von Laptop und Co. in Flugzeugen

Die Zahl der Vorkommnisse mit beschädigten elektronischen Geräten an Bord von Flugzeugen hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Auslöser sind meist Lithium-Ionen-Batterien, die sich in Laptops und anderen tragbaren elektronischen Geräten befinden. Im Projekt LOKI-PED bewerten Wissenschaftler die mit Lithium-Ionen-Akkus verbundenen Risiken von Feuer und Rauch im Cockpit und in der Kabine. Ziel ist es, den Einsatz der portablen Geräte an Bord sicherer zu gestalten.

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Viele Unternehmen sind unzureichend gegen die Angriffe von Hackern vorbereitet. (Quelle: Mohamed Hassan/Pixabay

Acht von zehn Firmen wurden schon gehackt

81 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind in den vergangenen zwei Jahren mindestens einmal Opfer eines Cyber-Angriffs geworden. Eine Studie zeigt, dass oft ein Fehlen an Expertise und Tools für die Verwaltung der Cyber-Sicherheit der Grund sind.

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Handy-Tarif als Ersatz den für stationären Internetzugang lohnt nicht (Quelle: hiz)

Kostenfalle mobiles Web

Der Verzicht auf einen festen Internetanschluss zugunsten des Smartphones für den Online-Zugang bedeutet bei annähernd vergleichbarer Leistung doppelt so hohe Kosten. Das Vergleichsportal Verivox gibt Wechselwilligen zu bedenken, das der Datenverbrauch via Festnetz fast 50 Mal höher ist.

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Mithilfe von KI erstellen Forschende des KIT aus grob aufgelösten Karten hochaufgelöste Radarfilme, um etwa lokale Niederschläge besser vorhersagen zu können. (Quelle: Luca Glawion, KIT)

Hochaufgelöste Niederschlagskarten mittels KI

Starke Niederschläge können Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Erdrutsche auslösen. Um die durch den Klimawandel zu erwartenden Änderungen der Häufigkeit dieser Extreme vorherzusagen, sind globale Klimamodelle notwendig. In einer Studie zeigen Forschende des KIT erstmals eine Methode auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI), mit der sich die Genauigkeit der von globalen Klimamodellen erzeugten groben Niederschlagsfelder erhöhen lässt.

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