Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Mal sehen, wo der Osterhase dieses Jahr seine Ostereier versteckt. (Quelle. hiz)

Kleine Osterpause

Heinz-Schmitz.org macht mal wieder eine kleine Osterpause bis zum Montag, den 28.4.2025.

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Wenn Nachrichten überfordern, also bei News Fatigue, hilft nur gezielter Medienkonsum. (Quelle: Jan-Michael Rasimus/DHBW KA//RM)

Wenn Nachrichten überfordern

Ein ununterbrochener Nachrichtenstrom kann überfordern. Das nennt man News Fatigue. Wissenschaftler der DHBW Karlsruhe erklärt, warum der ununterbrochene Nachrichtenstrom belastet – und wie ein gesunder Umgang gelingt

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Mit dem Supportende von Windows 10 im Oktober erhöht sich die Gefahr für Angriffe mit Malware etc. (Quelle. hiz)

Auch das BSI empfiehlt Abschied von Win10

Die experten halten ein Upgrade oder einen Wechsel des Betriebssystems nach Supportende von Windows 10 für unverzichtbar. Das Betriebssystem erhält dann keine kostenlosen Updates mehr - auch solche nicht, die sicherheitsrelevant sind. Alternativen sind neben Windows 11 auch Unix-basierte Betriebssystem wie z.B. macOS oder Linux.

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Das Bild zeigt mehr als 1.000 der 120.000 Gehirnzellen (Neuronen + Glia), die im Rahmen des MICRONS-Projekts rekonstruiert wurden. (Quelle: The MICrONS Project)

Das Sehsystem durch Augen der KI

Mit künstlicher Intelligenz das Sehsystem im Gehirn verstehen: Ein internationales Forschungsteam (MICrONS) hat mit Beteiligung der Universität Göttingen neue KI-Modelle entwickelt, um die komplexe Verarbeitung von visuellen Reizen im Gehirn zu entschlüsseln. Die Forschenden untersuchten, wie Form, Verschaltungsmuster und Aktivität von Nervenzellen im Mäusegehirn zusammenhängen.

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Bei digitaler Überwachung der großen Liebe sind Grenzen in der Beziehung. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Teens verkennen das Risiko von Location Sharing

Sogenannte "Location Sharing Apps" zur Standortverfolgung in Echtzeit können die Sicherheit von Teenagern und jungen Erwachsenen gefährden. Dieses Teilen von Standorten in Echtzeit ermöglicht laut Untersuchung der Griffith University auch unerwünschte Kontrolle

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Die direkte Kommunikation via Telefon ist nicht mehr so beliebt wie früher. Viele schicken lieber Textnachrichten. (Quelle. hiz)

Angst zu telefonieren

Ein Drittel hat schon notwendige Anrufe aufgeschoben. 4 von 10 schreiben Freundinnen und Freunden und Familie lieber eine Textnachricht. Ein Drittel wünscht sich Ankündigung, bevor sie angerufen werden

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Prototyp des neuen Höchstleistungschips von TSMC im Labor (Foto: tsmc.com)

TSMC baut "fortschrittlichsten Chip der Welt"

Mit Strukturen von nur zwei Nanometern erreicht die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) jetzt die nächste Stufe der Miniaturisierung von Mikroprozessoren. Die Rechengeschwindigkeit soll gegenüber letztem Prozessor um zehn bis 15 Prozent höher sein

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Terahertz-Wellen, die durch den Fingernagel ins Nagelbett dringen und dort reflektiert werden ermöglich Blutzuckeranalyse. (Quelle: KI/UDE)

Blutzucker messen ohne Nadel

Forschende der Universität Duisburg-Essen haben eine neue Methode entwickelt, die den Blutzuckerspiegel am Fingernagel misst – ganz ohne Nadelstich. Statt Haut zu durchstechen, nutzt sie Terahertz-Wellen, die durch den Fingernagel ins Nagelbett dringen und dort reflektiert werden.

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Aufbringen der einer Schicht leitfähiger Druckpaste mit einer Rakel. (Quelle: DITF)

Elastische Tinten für textilintegrierte Elektronik

Elektrisch leitfähige Drucke auf Textilien sind die Grundlage für Funktionstextilien mit elektronischen Funktionen, den sogenannten Smart Textiles. Leitfähige Tinten und Bindemittel müssen gut aufeinander abgestimmt sein, um auch bei äußeren mechanischen Einflüssen wie Dehnung, Druck und Biegung dauerhaft die Leitfähigkeit zu gewährleisten. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) arbeiten an neuen Tintenformulierungen, die diese Voraussetzungen erfüllen.

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KI krempelt 40 Prozent der Arbeitsplätze um

Der globale KI-Markt steht vor einem beeindruckenden Wachstum und könnte bald die Wirtschaftsleistung Deutschlands erreichen – geschätzte 4,8 Billionen US-Dollar. Doch die Vorteile dieser bahnbrechenden Technologie bleiben bislang auf wenige Akteure konzentriert. Bis zu 40 % aller Arbeitsplätze weltweit könnten betroffen sein, was dringende und vorausschauende Arbeitsmarktstrategien erfordert. Gleichzeitig haben weniger als ein Drittel der Entwicklungsländer überhaupt eine nationale KI-Strategie.

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Johanna Kuch bei der Arbeit an "EchoSync": sie untersucht, welche Stimme Menschen im "Gespräch" mit einem humanoiden Roboter angenehm und sympathisch finden. (Quelle: Emil Anwander/Uni Augsburg)

Wie uns der Roboter sympathisch wird

Wie die Stimme eines humanoiden Roboters klingen sollte, um vom menschlichen Gegenüber als angenehm wahrgenommen zu werden, erforscht ein Projekt am Lehrstuhl für Menschzentrierte Künstliche Intelligenz der Universität Augsburg. Ziel ist es herauszufinden, ob eine personalisierte Roboterstimme – genauer: eine Stimme, die der Nutzerin oder dem Nutzer ähnelt – die wahrgenommene Sympathie gegenüber einem Roboter erhöht.

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KI-Modelle in den Naturwissenschaften: Von der Erklärung von Vorhersagen zur Erfassung kausaler Zusammenhänge. (Quelle: Jürgen Bajorath/Uni Bonn)

Wie können Naturwissenschaften von KI profitieren?

Forschende setzen zunehmend auf KI- Modelle, um neue Hypothesen zu entwickeln. Doch häufig ist unklar, auf welcher Basis die Algorithmen zu ihren Ergebnissen kommen und wie sehr diese verallgemeinerbar sind. Eine aktuelle Publikation der Universität Bonn warnt nun vor Missverständnissen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Zugleich zeigt sie auf, unter welchen Bedingungen Forschende den Modellen am ehesten Vertrauen schenken können.

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Ein Forschungsteam des SIT hat die IT-Sicherheit von Krankenhausinformationssystemen (KIS) untersucht und verschiedene Schwachstellen gefunden. (Quelle: Fraunhofer SIT)

Signifikante Schwachstellen im Herzstück der Krankenhaus-IT

Ein Forschungsteam des Fraunhofer-Instituts SIT entdeckte Sicherheitslücken in Krankenhausinformationssystemen (KIS) bei Datenübertragung, Zugangsverwaltung und Software-Updates, die mittlerweile behoben wurden.

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Fotosensor aus Smartphones umgebaut für Antimaterieforschung am CERN. (Quelle: Andreas Heddergott/TUM)

Smartphone-Fotosensor für Antimaterieforschung

Fotosensor aus Smartphones hilft bei Antimaterieforschung am CERN. Die Sensoren aus wurden marktüblichen Handys ausgebaut. Sie erreichen eine 35-mal bessere Auflösung als bislang.

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Die Menge an alten und ungebrauchten Handys leicht rückläufig. (Quelle: Tim Reckmann/pixelio.de)

Viel mehr Althandys als Einwohner

Laut einer Befragung ist die Menge an ungenutzten Altgeräten zwar noch immer riesig, geht im Vergleich zu den Vorjahren jedoch erstmals leicht zurück. Deutsche horten 195 Millionen Alt-Handys – aber die Zahl sinkt. 2022 waren es noch 210 Mio. Geräte. Die Hälfte hat 3 oder mehr ungenutzte Handys und Smartphones zu Hause liegen. Laut einer Befragung ist die Menge an ungenutzten Altgeräten zwar noch immer riesig, geht im Vergleich zu den Vorjahren jedoch erstmals leicht zurück. Einige Tipps zur Entsorgung der ungenutzten Altgeräte.

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Mit der Open-Source-Plattform „OpenEarable 2.0“ machen Forschende des KIT einfache Ohrhörer zu Gesundheitsmessern. (Quelle: TECO, KIT)

Präzise Gesundheitsmessungen direkt am Ohr

Wearables wie Smartwatches, Fitnesstracker oder Datenbrillen gehören inzwischen zum Alltag. Sie können Gesundheitsdaten, den Schlaf oder den Kalorienverbrauch messen. Forschende des KIT haben nun die Open-Source-Plattform „OpenEarable“ entwickelt. Diese Plattform integriert eine Vielzahl von Sensoren in drahtlose Ohrhörer. Ziel ist es, umfassendere Gesundheitsmessungen und Sicherheitsanwendungen in Medizin, Industrie und Alltag zu ermöglichen.

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Firmen sind sich nicht sicher wie KI am besten eingesetzt werden kann. (Quelle. KI/hiz)

Unternehmen bei KI unsicher

Bei KI gibt es in deutschen Unternehmen noch viele Unsicherheiten. Nur jedes zehnte Unternehmen sieht sich bei Künstlicher Intelligenz als Vorreiter. Bitkom veröffentlicht vollständig überarbeiteten Leitfaden zum Einsatz generativer KI im Unternehmen

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Wie kann Deep Learning bei der Rekonstruktion fragmentierter und gelöschter digitaler Informationen helfen? Am Beispiel eines fiktiven Raubs zeigen wir, wo das Potenzial hinter Technologie von Carve-DL steckt. (Quelle: DFKI)

Wie KI die Mona Lisa rettet

Paradigmenwechsel in der digitalen Forensik. Sie ist das berühmteste Gemälde der Welt - und plötzlich ist sie verschwunden. Ein Diebstahl, ein geheimer Verkauf im Darknet und eine Spur, die sich nach Vernichtung der belastenden Beweise scheinbar im Nichts auflöst. Doch kein digitales Verbrechen ist spurlos - und mit künstlicher Intelligenz lässt sich die Fährte aufnehmen.

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„Sensor Trends 2030“ richtet sich an Industrie, Forschende und politische Vertretungen, die die Zukunft der Sensorik aktiv mitgestalten wollen. (Quelle: Hochschule Coburg)

Sensoren als Treiber der digitalen Zukunft

Viel wird darüber gesprochen, wie KI die Zukunft verändert. Weniger offensichtlich ist die zentrale Rolle der Sensoren für die technologische Entwicklung der kommenden Jahre: Sensoren sind oft nahezu unsichtbar, aber erst durch sie werden viele Innovationen möglich – ob in der Mobilität, der Medizintechnik oder der Umweltüberwachung. Sensoren sind heute smart, effizient, nachhaltig.

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Gerade im Einsatz unter extremen Bedingungen, etwa in der Industrie, Fertigung oder Energieversorgung, darf die Datensicherung nicht vernachlässigt werden. (Quelle: Durabook)

Tipps für mobile Datensicherung in Industrie und Außeneinsätzen

Am 31. März macht der World Backup Day wieder darauf aufmerksam, wie wichtig sichere Daten im digitalen Umfeld sind. Das gilt besonders für die mobile Datennutzung. Gerade im Einsatz unter extremen Bedingungen, etwa in der Industrie, Fertigung oder Energieversorgung, darf die Datensicherung nicht vernachlässigt werden. Ein Verlust von Daten hätte fatale Folgen – von Produktionsausfällen bis hin zu Reputationsschäden.

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Der Holzstapel ist gelöscht, die 65-kg-Drohne (3,20 m Spannweite) gelandet. (Quelle. Harald Müller/Uni Magdeburg-Stendal)

Drohnenschwarm im Einsatz gegen Waldbrände

Um Waldbrände zukünftig schneller verhindern und die Feuerwehr bei Löscharbeiten unterstützen zu können, forscht das Verbundprojekt PEELIKAN für das Vorhaben „Feuerwehr der Zukunft“ an einem Löschdrohnen-Schwarm.

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Das neue Würzburger System im Praxistest: Ausgestattet mit einem VR-Headset begeben sich zwei Testpersonen immersiv auf einen Außenbordeinsatz ins All. (Quelle: Sven Jörissen/Uni Würzburg)

Virtual Reality für das Astronautentraining unter Wasser

Sei es für Reparaturen, den Austausch von Sensoren oder die Montage neuer Ausrüstung: Außenbordeinsätze an Weltraumstationen verlangen ein umfassendes Training der Besatzung. Forschende der Universität Würzburg haben ein Headset entwickelt, mit dem Astronautinnen und Astronauten verschiedener Einsätze trainieren können. Nun wurde es im Europäischen Astronautenzentrum in Köln getestet.

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Mobile Geräte sind vermehrt im Fokus von kriminellen Hackern. (Quelle: KI/hiz)

Banking-Malware Angriffe auf Smartphone & Co.

Der "Financial Threats Report" von Kaspersky verzeichnet 3,6-mal mehr mobile Angriffe und 83 Prozent mehr Phishing mit Krypto-Bezug. Die kriminellen versuchen User auf Phishing- und Betrugsseiten zu locken, die denen bekannter Marken und Finanzinstitute ähneln

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Symbolbild Tanzen und App. (Quelle: dshs-koeln.de/KI-generiert)

OnBeat für Rhythmusgefühl im Tanz

Rhythmus ist der Schlüssel im Tanz, doch nicht alle Anfänger verfügen von Beginn an über ein gutes Gespür dafür. Hier kommt OnBeat ins Spiel: Eine innovative Lern-App, die das Rhythmusgefühl spielerisch und effektiv verbessert, entwickelt vom Gründungsteam des Instituts für Trainingswissenschaft und Sportinformatik

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Verbesserte Energiedichte und Sicherheit – Festkörperbatterien. (Quelle: Fraunhofer ISC)

Die »funky« Seite der Festkörperbatterien

Festkörperbatterien gelten als die nächste Generation von Batterien nach den herkömmlichen Li-Ionen-Batterien. Allerdings sind nur sehr wenige Solid State Batteries auf dem Weg zur Marktreife. In den letzten Jahren wurden verschiedene vielversprechende Materialien eingeführt, aber eine der größten Herausforderungen bleibt bestehen: die Kombination dieser Materialien zu einer stabilen Zelle.

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Mit nur einem offenen Tab im Browser kommen die Wenigsten aus. (Quelle: 200 Degrees/Pixabay)

Zu viele Tabs im Browser?

Wer mit Laptop, PC oder Tablet Internet-Browser nutzt, hat nicht selten gleich mehrere Seiten beziehungsweise Registerkarten – sogenannte Tabs – offen. Die meisten nutzen für gewöhnlich 2 bis 10 Tabs gleichzeitig. Mehr als 50 Tabs sind die Ausnahme

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Die Nutzung von KI-Werkzeugen ist bei den meisten Studierenden alltäglich. (Quelle: KI/hiz)

KI im Studienalltag angekommen

KI-basierte Tools haben sich zu einem Standardwerkzeug für Studierende entwickelt. Eine bundesweite Studie zeigt, dass mehr als 90% der Studierenden KI-basierte Tools wie ChatGPT fürs Studium nutzen. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur ersten Erhebung von 2023, hier lag die Nutzungsquote noch bei 63%. Beliebtestes Tool ist neben ChatGPT DeepL für Übersetzungen.

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Schematische Darstellung des neuen Memristors. (Quelle: Chen, S,Yang, Z., Hartmann,H/Nat. Commun.)

Memristoren gegen das „katastrophale Vergessen“ der KI

Memristoren, die sich wie Gehirnzellen verhalten und wenig Strom benötigen, wurden verbessert: Sie sind robuster, arbeiten in einem größeren Spannungsbereich und können analog sowie digital genutzt werden. Dadurch könnten sie das „katastrophale Vergessen“ künstlicher neuronaler Netze lösen.

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RAZO Energy hilft, erneuerbare Energie bestmöglich zu nutzen, die Stromkosten insgesamt zu minimieren und gleichzeitig das Stromnetz zu stabilisieren. (Quelle: KIT/Sandra Goettisheim)

Smartes Energiemanagement für zu Hause

Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und Elektroauto – private Haushalte setzen zunehmend auf sparsame und klimafreundliche Technologien. Ihr volles Potenzial entfalten diese allerdings erst im Verbund. Das Start-up RAZO Energy bietet dafür ein intelligentes Energiemanagement. Es vernetzt Energiequellen und Haustechnik, optimiert den Eigenverbrauch und steigert insgesamt die Effizienz.

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Im Projekt “PONTROSA“ werden elektronische und optische Subsysteme entwickelt, um die Übertragungskapazität zukünftiger PONs erheblich zu steigern. (Quelle: HHI/AdobeStock/jamesteohart)

Erweiterter Glasfaserausbau mit passiven optischen Netzen

Optische Transceiver verbinden Glasfasernetze mit lokalen Netzwerken und den Metro- sowie Weitverkehrsnetzen der Anbieter. Im Projekt PONTROSA entwickelt das HHI passive optische Netze weiter, um den Glasfaserausbau zu fördern und neue Anwendungen zu ermöglichen.

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Von schellen Glasfaser-Anschlüssen können viele Kunden in Deutschland nur träumen. (Quelle: Rosy/Pixabay)

Internet in Deutschland EU-weit am teuersten

Schnelles, stationäres Breitband-Internet ist nirgendwo in der EU so teuer wie in Deutschland. Trotz Liberalisierung des Marktes seit 1998 gibt es eine unzureichende Wettbewerbssituation. In Deutschland kostet Mbit 1€. Der EU-Durchschnittspreis beträgt 18 Cent je Mbit.

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Die Hälfte der Deutschen meint, dass Handwerksbetriebe zu analog arbeiten und bei der Digitalisierung hinterherhinken. (Quelle: Alexa/Pixabay)

Digitale Services im Handwerk bislang wenig genutzt

Online-Terminvereinbarung für Handwerksleistungen nutzt jeder Elfte. Im Branchenvergleich wird das Handwerk bei der Digitalisierung im hinteren Mittelfeld gesehen. 7 von 10 finden, die Digitalisierung kann das Handwerk als Arbeitgeber attraktiver machen.

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Rechenzentren benötigen extrem viel Energie. Das wollen Forscher zukünftig ändern. (Quelle: KI/hiz)

Wie KI um bis zu 90 Prozent energieeffizienter wird

Rechenzentren sind Energiefresser: Ihr Stromverbrauch in Deutschland hat sich laut Bitkom in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Besonders Künstliche Intelligenz benötigt immense Energiemengen. Laut Forschern soll Künstliche Intelligenz in Zukunft vom Energiefresser zum Energiesparer werden.

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Bei nicht aktualisierten Windows 10 Versionen kann es zu Sicherheitsproblemen kommen. (Quellew: Microsoft/hiz)

Kritische Sicherheitslücke in Microsoft Windows

Der von ESET-Sicherheitsexperten entdeckte Zero-Day-Exploit erlaubte Ausführung von schadhaftem Code in ungepachten Windows 10 Installationen. Vor allem Nutzer veralteter Windows-10-Versionen konnten betroffen sein:

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Zur Mathematik gehört auch der Umgang mit digitalen Bildern und um das Kennenlernen von Werkzeugen Bildanalyse. (Quelle: GR_Image/Pixabay)

Mathe? Ist doch cool!

Mathematik im Alltag erlebbar zu machen, Interesse an dem Fach zu wecken und seine Attraktivität auch in der Schule nachhaltig zu verbessern, ist das Ziel von MOIN, der Modellregion Industriemathematik – etwa durch Beiträge zum neuen Profil „digitale Medizin“ an der Oberschule am Waller Ring.

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