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Heinz Schmitz
HIZ525: Gefahr im E-Mail-Postfach
Der Kampf gegen betrügerische E-Mails ist wie der Kampf gegen Monster. Hermann Sauer von Comidio erklärt, welche Tricks die Betrüger verwenden um an unsere vertraulichen Daten zu kommen. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich davor weitgehend zu schützen, wenn man einige Tipps berücksichtigt. Ziel der Verbrecher ist es, die illegal eroberten Informationen in bare Münze zu verwandeln.
Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene
Nanodrähte für leistungsfähigere Computer
Während Computerchips immer kleiner und komplexer werden, sind die ultradünnen metallischen Drähte, die elektrische Signale innerhalb dieser Chips leiten, zu einem Schwachpunkt geworden. Standard-Metalldrähte leiten Strom schlechter, je dünner sie werden, was schließlich die Größe, Effizienz und Leistung von Nanoelektronik begrenzt. Ein neues Material von Experten der der Stanford University schafft Abhilfe.
Wie ein neuromorpher Chip der Industrie helfen könnte
Neuromorphe Chips, die Informationen verarbeiten wie das menschliche Gehirn: Dieses Ziel verfolgt die Physikerin Heidemarie Krüger mit ihrem Dresdner Startup „Techifab“. Die Forscherin entwickelt eine Technologie, die Informationen direkt am Entstehungsort verarbeitet und speichert– ohne energieintensive Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher.
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Schnee oder Regen?
9 von 10 checken das Wetter per App. Unter den 30- bis 49-Jährigen kommt kaum jemand ohne Wetter-App aus. Großteil schaut täglich in die Wetter-Apps – vor allem morgens. Mehrheit ist mit Genauigkeit der Vorhersagen zufrieden.
Drohne kartiert eine 3000 Jahre alte Festung
Archäologen entdeckten eine 3.000 Jahre alte Festung im Kaukasus. Da die Bauten weit verstreut sind, nutzten Forscher Drohnen zur Kartierung. Die Bildverarbeitung enthüllt mittels sogenannter Orthofotos die gewaltigen Ausmaße der Anlage
Quantencomputer in Silizium
Die Entwicklung einer neuartigen europäischen Quantentechnologie startet. Das EQUSPACE-Konsortium will die Entwicklung von Quantentechnologien auf Silizium-Basis voranzubringen. Das Projekt vereint Experten aus den Bereichen Spin-Qubits, Optomechanik und atomare Siliziummodifikationen, um eine neuartige Quantenplattform auf Silizium-Basis zu entwickeln.
Video-Beiträge auf HIZ.InVideo
HIZ524: Arduino Maker Kit
Mit dem Maker Kit stellt Arduino ein Open Source Bastelkit für Einsteiger bereit. Als Basis dient der Arduino Uno R4. Der neben dem Renesas RA4M1Prozessor über einen ESP32-WiFi Chip und eine LED-Matrix verfügt. Über die QWIIC-Stecker werden die mitgelieferten Module angeschlossen und per I²C gesteuert. Die Modulino-Bibliothek stellt die notwendigen Libraries und Beispielprogramme zur Verfügung. Damit ist auch für Anfänger ein leichter Einstieg gegeben. Entweder über die Arduino IDE oder über den Online-Editor lassen sich eigene Problemlösungen programmieren.
HIZ523: Arduino Nano als Oszilloskop
Burkhard Kanika hat eine Software entwickelt, mit der ein kleiner Arduino Nano zu Messlabor wird. Besonders die Oszilloskop-Funktion hat mich beeindruckt und wird im Video kurz gezeigt. Es werden bis zu zwei Funktionen mit einer maximalen Frequenz von etwa 30kHz angezeigt. Die Windows Software für die Darstellung ist in dem ZIP-Paket, das kostenlos geladen werden kann, enthalten. In seinem Buch hat Burkhard Kanika alle Funktionen detailliert beschrieben.
HIZ522: Bastelprojekt Protokollanalyse
In Digitalschaltungen werden Nachrichten zwischen Baugruppen meist mittels standardisierter Protokolle übermittelt. Dieser Datenaustausch kann auch mit einfachen Mitteln analysiert werden. Für die Analyse in der Arduino Nano Testschaltung mit einem MCP4724 DA-Wandler habe ich einen NoName-Logic-Analyzer und das Open-Source-Programm Pulseview eingesetzt. Parallel dazu werden in einem einfachen Beispiel I²C, UART (V24) und das Neopixel-Protokoll aufgezeichnet und analysiert.
HIZ521: Knopfzellen Audiosender
Seit dem Beginn von HIZ.InVideo setze ich für das Audio Funkstrecken ein. Bisher vornehmlich die von Rode. Die Lösung von Hollyland, basiert auf einer etwas anderen Philosophie, Mikrofon, Sender und Akku sind in einem Gehäuse untergebracht, das ungefähr so groß ist, wie eine dicke Knopfzelle. Als Empfänger gibt es einen Zweikanal-Receiver mit Miniklinkenanschluß oder für Smartphone-User ein Aufsteckgerät mit USB-C oder Lightning Stecker.