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Heinz Schmitz
HIZ525: Gefahr im E-Mail-Postfach
Der Kampf gegen betrügerische E-Mails ist wie der Kampf gegen Monster. Hermann Sauer von Comidio erklärt, welche Tricks die Betrüger verwenden um an unsere vertraulichen Daten zu kommen. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich davor weitgehend zu schützen, wenn man einige Tipps berücksichtigt. Ziel der Verbrecher ist es, die illegal eroberten Informationen in bare Münze zu verwandeln.
Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene
Informatiker bestellen Kaffee mit ihren Füßen
Neue Technik zur Bedienung elektronischer Geräte nutzt Augmented-Reality-Headsets. Informatiker haben eine Software zur Kaffeebestellung mit den Füßen entwickelt. Eine bestimmte Bewegung mit den Füßen während des normalen Gehens wird somit als Befehl für ein Gerät interpretiert.
Energie für autonome Unterwasserfahrzeuge
Hereon Forscher haben ein nachhaltigeres Energiesystem für autonome Unterwasserfahrzeuge entwickelt, das Wasserstoff nutzt und mittels Membrantechnologie Sauerstoff aus dem Meer entzieht. Dabei diente die Natur als Inspiration.
Sehr helle Mikrodisplays mit OLED
Nutzer von Datenbrillen für erweiterte Realität benötigen bei Tageslicht besonders helle Displays. IPMS-Forscher haben neuartige OLED-Stapel entwickelt, die außergewöhnlich helle Mikrodisplays ermöglichen. Das Ergebnis sind sehr helle emissive Mikrodisplays durch mehrfach gestapelte OLED
Neue Trainings-Methode für hocheffiziente KI-Verfahren
KI-Anwendungen wie ChatGPT basieren auf künstlichen neuronalen Netzen, die ein Stück weit den Nervenzellen im Gehirn nachempfunden sind. Sie werden auf Hochleistungsrechnern mit Unmengen von Daten trainiert und verschlingen dabei riesige Mengen Energie. Einen Ausweg bieten Netze aus sogenannten „spikenden“ Neuronen. Sie sind erheblich weniger energiehungrig. Allerdings funktionierten bei ihnen die normalen Trainingsmethoden bisher nur mit großen Einschränkungen.
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Nanodrähte für leistungsfähigere Computer
Während Computerchips immer kleiner und komplexer werden, sind die ultradünnen metallischen Drähte, die elektrische Signale innerhalb dieser Chips leiten, zu einem Schwachpunkt geworden. Standard-Metalldrähte leiten Strom schlechter, je dünner sie werden, was schließlich die Größe, Effizienz und Leistung von Nanoelektronik begrenzt. Ein neues Material von Experten der der Stanford University schafft Abhilfe.
Video-Beiträge auf HIZ.InVideo
HIZ524: Arduino Maker Kit
Mit dem Maker Kit stellt Arduino ein Open Source Bastelkit für Einsteiger bereit. Als Basis dient der Arduino Uno R4. Der neben dem Renesas RA4M1Prozessor über einen ESP32-WiFi Chip und eine LED-Matrix verfügt. Über die QWIIC-Stecker werden die mitgelieferten Module angeschlossen und per I²C gesteuert. Die Modulino-Bibliothek stellt die notwendigen Libraries und Beispielprogramme zur Verfügung. Damit ist auch für Anfänger ein leichter Einstieg gegeben. Entweder über die Arduino IDE oder über den Online-Editor lassen sich eigene Problemlösungen programmieren.
HIZ523: Arduino Nano als Oszilloskop
Burkhard Kanika hat eine Software entwickelt, mit der ein kleiner Arduino Nano zu Messlabor wird. Besonders die Oszilloskop-Funktion hat mich beeindruckt und wird im Video kurz gezeigt. Es werden bis zu zwei Funktionen mit einer maximalen Frequenz von etwa 30kHz angezeigt. Die Windows Software für die Darstellung ist in dem ZIP-Paket, das kostenlos geladen werden kann, enthalten. In seinem Buch hat Burkhard Kanika alle Funktionen detailliert beschrieben.
HIZ522: Bastelprojekt Protokollanalyse
In Digitalschaltungen werden Nachrichten zwischen Baugruppen meist mittels standardisierter Protokolle übermittelt. Dieser Datenaustausch kann auch mit einfachen Mitteln analysiert werden. Für die Analyse in der Arduino Nano Testschaltung mit einem MCP4724 DA-Wandler habe ich einen NoName-Logic-Analyzer und das Open-Source-Programm Pulseview eingesetzt. Parallel dazu werden in einem einfachen Beispiel I²C, UART (V24) und das Neopixel-Protokoll aufgezeichnet und analysiert.
HIZ521: Knopfzellen Audiosender
Seit dem Beginn von HIZ.InVideo setze ich für das Audio Funkstrecken ein. Bisher vornehmlich die von Rode. Die Lösung von Hollyland, basiert auf einer etwas anderen Philosophie, Mikrofon, Sender und Akku sind in einem Gehäuse untergebracht, das ungefähr so groß ist, wie eine dicke Knopfzelle. Als Empfänger gibt es einen Zweikanal-Receiver mit Miniklinkenanschluß oder für Smartphone-User ein Aufsteckgerät mit USB-C oder Lightning Stecker.