Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Viele Haushalte möchten mit einem Smart Meter ihren Stromverbrauch so einfach ablesen können wie den Datenverbrauch auf ihrem Handy oder den Spritverbrauch ihres Autos. (Quelle. hiz)

Mit Smart Meter den Stromverbrauch analysieren

75 Prozent wollen Smart Meter nutzen. Interesse an intelligenten Verbrauchszählern steigt deutlich. Großer Wunsch nach mehr Transparenz im Strommarkt. 81 Prozent sorgen sich allerdings vor Hackerangriffen auf die Energienetze.

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Terahertz Licht kann eine ungewöhnliche Form struktureller Ordnung in Festkörpern – die sogenannte Ferroaxialität – umkehrbar zwischen rechts- und linksgedrehten Rotationsmustern schalten. (Quelle: Jörg Harms/MPSD)

Eine neuer lichtgesteuerter stabiler Datenspeicher

Ferroische Materialien wie Ferromagnete und -elektrika sind die Basis moderner Datenspeicher. Sie haben jedoch Grenzen: Ferromagnete schalten langsam, während in Ferroelektrika die Polarisation instabil ist. Eine neue Klasse, die Ferroaxiale, umgeht die Probleme: Sie bildet Vortizes elektrischer Dipole, die im oder gegen den Uhrzeigersinn ausgerichtet sind. Forscher zeigen nun, dass ferroaxiale Zustände mit Blitzen aus speziellem Terahertz-Licht umgeschaltet werden können. Dies ermöglicht schnelles, lichtgesteuertes und stabiles Umschalten und zeigt einen Weg zum Datenspeicher der Zukunft auf.

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Das Verhalten von Kreuzfahrttouristen haben Wissenschaftler anhand von freigegebenen Smartphone Bewegungsprofilen ermittelt. (Quelle: Stephan Deutsch/Pixabay)

Was unser Smartphone verrät

Für welche Ausflugsziele sich Kreuzfahrtreisende besonders interessieren, haben Wissenschaftler am Beispiel der Hansestadt Hamburg untersucht. Die Professoren untersuchen dafür das Reiseverhalten von Kreuzfahrttouristen. Grundlage für die Studie bildeten mobile Standortdaten, die Smartphone- Nutzer freigaben.

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Kein Jugendproblem, denn die Social Media Sucht es bleibt bis in die Dreißiger und frühen Vierziger nahezu unverändert. (Quelle: Thomas Ulrich/Pixabay)

Social-Media-Sucht betrifft alle Generationen

Neue Analyse zeigt, wie wir Plattformen wirklich nutzen und wo Regulierungsversuche ansetzen sollten. Die Politik muss über Jugendliche hinausdenken

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Cyberschutz ist wichtig, denn erfolgreiche Cyberangriffe können Unternehmen, Behörden oder Infrastruktur lahmlegen. (Quelle. Gerd Altmann/Pixabay)

Investitionen in Cybersicherheit steigen

Deutscher Markt für IT-Sicherheit wächst zweistellig.  Die          Ausgaben für IT-Sicherheit steigen um 10,1 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro. 6 von 10 Unternehmen halten Cyberattacken für existenzbedrohend.

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Dreidimensionale magnetische Skyrmionenröhre in einem synthetischen Antiferromagneten (Quelle: Mona Bhukta/Uni Mainz)

Dritte Dimension der Datenspeicherung

Üblicherweise nutzt man die Ladung von Elektronen, um Information in elektronischen Geräten zu speichern und zu verarbeiten. Bei der Spintronik setzt man stattdessen auf das magnetische Moment oder auf kleine Magnetwirbel, sogenannte Skyrmionen. Forscher aus Mainz haben komplexe dreidimensionale Skyrmionen in synthetischen Antiferromagneten erzeugt und erstmalig nachgewiesen, dass sich solche Skyrmionenröhren anders bewegen als zweidimensionale Skyrmionen.

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Feuerwehrkräfte agieren unter Zeitdruck – digitale Vernetzung bringt neue Möglichkeiten aber auch Risiken. (Quelle: Ronny/Pixabay)

Technologien für den Einsatz bei der Feuerwehr

Die Sicherheitslage hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert – in Deutschland und weltweit. Klimawandel, Migration, Extremismus und Gewalt fordern zunehmend die Sicherheitsbehörden. Einsatzkräfte wie die der Feuerwehr müssen in sehr dynamischen Einsatzsituationen und oft unter hohem Zeitdruck handeln. KI, VR und Co.: Ein neues Forschungsprojekt untersucht innovative Technologien für den Einsatz bei der Feuerwehr.

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Das Instagram-Jugendkonto kommt bei Eltern gut an (Quelle: Nyoman Suartawan/Pixabay)

Eltern sind für neues Instagram-Jugendkonto

Das Instagram-Jugendkonto von Meta zum Schutz junger User kommt bei vielen Eltern gut an. Teenager sollen durch Innovation von Meta vor Bedrohungen künftig besser geschützt sein.

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Präparierte 500-Pfund-Bombe. (Quelle: Fraunhofer EMI)

Software unterstützt sichere, kontrollierte Sprengungen von Fliegerbomben

Immer wieder müssen nicht explodierte Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft oder kontrolliert gesprengt werden. Forschende am Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI entwickeln gemeinsam mit Partnern Modelle, die Splitterflug vorhersagen und die unterirdische Ausbreitung von Detonationsdruckwellen im Boden simulieren. Dies kann helfen, Evakierungsbereiche zu reduzieren, aber auch Risiken für unterirdische Strukturen besser zu prognostizieren.

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Mg₃Cl₇ wurde in einer laserbeheizten Diamantstempelzelle unter hohem Druck und hoher Temperatur synthetisiert und als polares Metall identifiziert, das eine Sekundärharmonische Generation (SHG) zeigt. (Quelle: Yuqing Lin)

Optisch aktive Metalle für die Technologien von morgen

Materialien, die gleichzeitig Strom leiten und Licht beeinflussen können, sind für viele moderne Technologien von großem Interesse. Beispielsweise können sie helfen, schnellere und energieeffizientere Computerchips, präzisere Sensoren für medizinische Geräte oder neue Bauteile für die Kommunikation mit Licht statt Strom zu entwickeln. Die Erforschung solcher Stoffe zeigt, wie sich selbst einfache Elemente wie Magnesium und Chlor unter extremen Bedingungen zu völlig neuen Materialien verbinden lassen – mit Eigenschaften, die bisher als unmöglich galten, künftig jedoch in der fortgeschrittenen Photonik, in Quantenbauelementen oder in Energietechnologien eingesetzt werden könnten.

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Ein Foto soll ausreichen, um einzelne Wisente mit Hilfe von KI individuell zu erkennen und per App ihr entsprechendes Profil abzurufen. (Quelle: Peter Lütkes)

Wisente mit KI individuell erkennen

Groß, kräftig, mit zottigem Fell: Wisente sind imposante Tiere. Sie in Freigehegen oder Reservaten zu beobachten, ist eine eindrucksvolle Erfahrung. Wissenschaftler der Universität Siegen möchten zusammen mit einem Software-Unternehmen eine App entwickeln, die mit Hilfe von KI Wisente individuell erkennen kann.

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Computerspiele sind den Begeisterten fast 30€ pro Monat wert. (Quelle: Tomasz Mikołajczyk/Pixabay)

Gamer lassen sich ihr Hobby was kosten

Gamer geben monatlich knapp 30 Euro für Spiele aus. Auch Silver Gamer zahlen mehr als 20 Euro pro Monat. Insgesamt 7 von 10 Gamern lassen sich das Hobby etwas kosten.

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Ziel des Workshops ist, junge Frauen gezielt für ein Informatikstudium zu begeistern. (Quelle: KI/hiz)

Code your Bag – Dein Rucksack kann mehr!

Uni Koblenz lädt Schülerinnen zu Informatik-Workshop in den Herbstferien ein. Ziel ist, sie für ein Informatikstudium zu begeistern und ihnen den Einstieg in die akademische Welt zu erleichtern.

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Subtile Fingerbewegungen der Pianisten beeinflussen das Timbre. (Quelle: danafleitman/Pixabay)

Pianisten haben die Klangfarbe in den Fingern

Subtile Bewegungen beeinflussen laut den Sony Computer Science Laboratories das Gehörte. Forscher haben dafür ein hochauflösendes, berührungsloses Sensorsystem namens "Hackkey" genutzt, um die Bewegungen der Klaviertasten zu erfassen.

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In Europa gerät vor allem Österreich ins Visier von Cyber-Gangstern. (Quelle: KI/hiz)

Viele Cyberangriffe in Europa treffen Österreich

Kleine und mittlere Unternehmen in Europa und Afrika stehen im Visier von Cyberkriminellen. Diese tarnen Malware und potenziell unerwünschte Anwendungen (PUAs) als vertrauenswürdige Tools wie ChatGPT, Microsoft Office-Anwendungen und Google Drive, um in deren Netzwerke einzudringen. 40 Prozent aller KMU-Cyberangriffe in Europa treffen Österreich. PUA und Malware unter dem Deckmantel beliebter Business-Anwendungen in Europa und Afrika auf dem Vormarsch

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Großversuch des Verbundprojekts zur sicheren Lagerung und Brandbekämpfung von Kfz-Hochvoltspeichern im Zentrum für Brandforschung der TU Braunschweig. (Quelle: iBMB)

Batterie-Boom trifft Brandschutz

Energiespeicher gelten als Schlüsseltechnologie der Energiewende. Doch sie stellen auch eine neue Herausforderung für den Brandschutz dar. Energiespeicher sind im Fokus der Braunschweiger Brandschutz-Tage 2025, die sich um aktuelle Fragen und Forschungsergebnissen zum Thema widmen.

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Neuer Rekord: Deutsche sind fast drei Tage pro Woche online. (Quelle. Postbank-Studie)

Deutsche sind ganze drei Tage pro Woche online

Die Bundesbürger verbringen so viel Zeit im Internet wie nie zuvor. Knapp 72 Stunden ist jeder Deutsche im Schnitt pro Woche online. Eine Mehrheit nutzt das Smartphone, um ins Internet zu gehen. Knapp drei Viertel der Bundesbürger wollen die private Internetnutzung nicht weiter steigern

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BIM-Software hilft, wenn über die 3D-Planung hinaus auch die Bauausführungs- und Betriebsprozesse integriert werden. (Quelle: rib-software.com)

Bauwesen wenig automatisiert

Die BIM-Software (Building Information Modeling) erst bei knapp einem Fünftel der Unternehmen im Bauwesen im Einsatz. Ein Achtel der Unternehmen im Bau- und Ausbaugewerbe plant die Nutzung von BIM. Mehr als die Hälfte sieht jedochChancen von BIM für die Baubranche.

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Die ersten bekannten Fälle der Zusammenarbeit zwischen Gamaredon und Turla in der Ukraine aufgedeckt. (Quelle. ESET)

Russische Top-Hackergruppe gegen ukrainische Spitzenziele

Die russischen Top-Hackergruppen Gamaredon und Turla greifen gemeinsam ukrainische Spitzenziele an. Beide Gruppen werden dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB zugeordnet. Die eine Gruppe verschafft Zugang, die andere visiert ausgewählte Hochwertziele an.

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Das Boot, SeaCAT genannt, das sowohl die Beobachtungsdrohne als auch den intelligenten Tauchroboter der TUM an Bord hat. (Quelle: Andreas Schmitz/TUM)

Die autonome Unterwasser-Müllabfuhr kommt

Müll in den Meeren ist eines der größten Umweltprobleme weltweit. Ein Forschungsteam hat einen autonomen Tauchroboter entwickelt, der eigenständig Müll erkennen und herausholen kann. Seine KI analysiert Gegenstände über Ultraschall und Kameras, greift sie und bringt sie an die Wasseroberfläche. Im Hafen von Marseille in Südfrankreich demonstrierte die autonome Unterwasser-Müllabfuhr erstmals öffentlich ihre Fähigkeiten.

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Bei der Interaktion mit KI bleibt der Datenschutz oft auf der Strecke (Quelle: Alexandra Koch/pixabay.com)

KI-Bots erschleichen sich persönliche Daten

Je interaktiver eine mobile App oder ein KI-Chatbot ist, desto spielerischer wird sie wahrgenommen. Viele Anwender vergessen im Zuge einer spielerischen Interaktion häufig den eigenen Schutz. Das kann potenziell schwerwiegende Folgen für die Privatsphäre haben der Nutzer haben, in einer Zeit hin, in der mobile Apps und KI-Chatbots zunehmend dominieren.

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Bei den vielfältigen Einsatzszenarien von KI bleibt jedoch unklar was „Sicherheit“ bei KI genau bedeutet und welche Risiken entstehen. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Eine Landkarte für die KI-Sicherheit

Chatbots, medizinische Diagnosen, intelligente Stromnetze: Algorithmen aus dem Werkzeugkasten Künstlicher Intelligenz werden in immer mehr Bereichen eingesetzt. Klar ist, dass die Systeme zuverlässig und sicher funktionieren müssen. Unklar bleibt jedoch, was „Sicherheit“ bei KI genau bedeutet und welche Risiken entstehen.

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Wenn wir KI-Systeme in den Alltag integrieren wollen müssen wir verstehen, wie diese Systeme mit dem Unbekannten umgehen. (Quelle. Gerd Altmann/Pixabay)

Menschen und Maschinen lernen anders

Wie gelingt es Menschen, sich auf völlig neue Situationen einzustellen und warum tun sich Maschinen damit oft so schwer? Diese zentrale Frage untersuchen Forschende aus Kognitionswissenschaft und Künstlicher Intelligenz (KI) in einem gemeinsamen Fachbeitrag, der in der Zeitschrift Nature Machine Intelligence erscheint

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Logo der Internationalen Mathematischen Union (IMU)mathunion.org)

Systematischer Betrug bei Publikationen in der Mathematik aufgedeckt

Ein internationales Autorenteam hat im Auftrag der DMV und der Internationalen Mathematischen Union (IMU) betrügerische Praktiken bei der Publikation von Forschungsergebnissen in der Mathematik untersucht und dabei systematischen Betrug über Jahre hinweg dokumentiert. Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich publiziert und sorgen seitdem unter Mathematikern für Aufregung.

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Influencer und Multiplier auf Twitter/X- (Quelle: mis.mpg.de)

Influencer, Multiplier und die Struktur der Polarisierung

Wie politische Narrative auf Twitter/X zirkulieren. Eine aktuelle Studie liefert detaillierte Einblicke in die Mechanismen, die den Prozess der Polarisierung und Themenausrichtung auf Twitter/X antreiben. Sie zeigt, wie politische Polarisierung in Deutschland durch zwei unterschiedliche Gruppen besonders aktiver Nutzer verstärkt und strukturiert wird: durch Influencer und durch Multiplier.

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Der Mehrheit fehlt noch das Vertrauen in KI-Ergebnisse. Nur wenige vertrauen den Entscheidungen und Empfehlungen von KI-Systemen. (Quelle: Tung Nguyen/Pixabay)

So blickt Deutschland auf KI

Zwischen Hoffnung und Sorge: Die FOM Sommerumfrage 2025 zeigt, dass Künstliche Intelligenz polarisiert. Viele Menschen sehen Chancen, doch Ängste vor Kontroll- und Jobverlust sowie fehlendem Datenschutz sind weit verbreitet. Die Akzeptanz hängt stark von Alter und Wissen ab.

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Kleinkind mit Smartphone wollen viele der die Befragten nicht mehr sehen. (Quelle: Helena Jankovičová Kováčová/Pixabay)

Mehrheit für Mindestalter in sozialen Medien

Der "Bildungsbarometer 2025" des ifo Instituts zeigt, dass ein überwältigender Anteil für Nutzung von sozialen unter 16 Jahren eingeschränkt werden sollte, zum Schutz der jugendlichen Psyche. Auch eine Handyverbot wird positiv gesehen.

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Forscher haben die sogenannten Schlüsselableitungsfunktionen, ein zentraler Bestandteil sicher Verschlüsselung, zukunftssicher gemacht. (Quelle: Fraunhofer SIT/ATHENE)

Verbesserte Grundlagen moderner Verschlüsselung

Die Verschlüsselung von Daten ist einer der zentralen Mechanismen der Cybersicherheit. Eine der wichtigsten Komponenten praktischer Verschlüsselungssysteme sind die sogenannten Schlüsselableitungsfunktionen (Key Derivation Function, KDF). Sind sie unsicher, ist die gesamte Verschlüsselung unsicher. Forscher haben das klassische KDF-Sicherheitsmodell aus dem Jahr 2010 grundlegend überarbeitet, sodass auch moderne Protokolle und quantensichere Kryptografie analysiert werden können.

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Die Anzahl der Netzwerkausfälle nimmt massiv zu – eine alarmierende Entwicklung. (Quelle: Opengear)

Netzwerk-Downtimes nehmen drastisch zu

In 84 Prozent der Unternehmen nehmen Netzwerk-Downtimes drastisch zu. Die Anzahl der Netzwerkausfälle steigt rapide – und kommen Unternehmen teuer zu stehen. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie von Opengear. Der Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen ist den Ursachen auf den Grund gegangen.

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Vorbereitung eines netzbildenden Wechselrichters für die Vermessung im Multi-Megawatt Lab des Fraunhofer ISE. (Quelle. Fraunhofer ISE)

Testverfahren für netzbildende Wechselrichter

Eine erfolgreiche Energiewende benötigt neben dem Ausbau der erneuerbaren Erzeugung jederzeit einen stabilen Systembetrieb. Dafür müssen in Zukunft Erneuerbare Energien und Speicherkraftwerke umfangreiche Systemdienstleistungen sowie essenzielle, netzbildende Eigenschaften übernehmen. Im Projekt »GFM Benchmark« haben Wissenschaftler ein Prüfverfahren für netzbildende Wechselrichter erprobt und auf Geräte verschiedener Hersteller angewandt.

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Das Team um Prof. Schulz arbeitet an der Integration von Quantencomputern in die Strukturen von Hochleistungsrechnern. (Quelle: Astrid Eckert/TUM)

Gemeinsames Tool für Quanten- und Supercomputersysteme entwickelt

Quantencomputer sind eine wichtige neue Technologie, insbesondere für bestimmte Probleme mit enormem Rechenaufwand. Die Integration von Quantensystemen in bestehende Supercomputer stellt eine Herausforderung dar. Forscher haben ein Werkzeug entwickelt, das Quanten- und Supercomputer in einem Ansatz abdeckt und damit eine nahtlose Interaktion ermöglicht.

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Gerade Informatikstudenten greifen gerne auf eine KI zurück. Die Folgen sind fatale Leistungsverluste. (Quelle: Sum2000/Pixabay)

Studenten haben schlechtere Leistungen dank KI

Informatikstudenten, die oft Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, zeigen schlechtere akademische Leistungen als jene, die sich vermehrt auf sich selbst verlassen. Eine Studie der Universität Tartu belegt einen fatalen Verzicht auf Lösungen aus eigener Kraft.

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Forscher haben eine neue Methode entwickelt die es erlaubt von Angreifern übernommene Server im großen Maßstab im Internet zu identifizieren. (Quelle. Evertonpestana/Pixabay)

Mehr als 16.000 kompromittierten Server entdeckt

Ein Team des Max-Planck-Instituts (MPI) für Informatik hat zusammen mit der Technischen Universität Delft eine neue Methode entwickelt, die es erlaubt, von Angreifern übernommene Server im großen Maßstab im Internet zu identifizieren. Das Forscherteam wurde für die Entdeckung von mehr als 16.000 kompromittierten Servern ausgezeichnet.

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Das Smartphone, der (Fast-)Alleskönner und täglicher Begleiter. (Quelle: hiz)

Was das Smartphone heute alles ersetzt

Das Smartphone ist für die meisten Menschen längst nicht mehr nur ein Kommunikations-Tool, sondern wird für eine steigende Zahl von Alltags-Aufgaben genutzt. Es übernimmt eine steigende Zahl an Alltagsaufgaben wie zum Beispiel Wecker, Kamera oder Navi. Jeder und jede Zwanzigste verwendet das Gerät sogar als Autoschlüssel.

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Hälfte der Ausbildungsbetriebe im Handwerk lässt sich bei der Digitalisierung von ihren Azubis helfen. (Quelle. KI/hiz)

Handwerk-Azubis machen Betriebe fit für die Digitalisierung

Jeder zweite Ausbildungsbetrieb im Handwerk profitiert von Digitalkompetenzen des Nachwuchses. Das Handwerk gibt sich für Digitalisierung nur die Durchschnittsnote 3. 85 Prozent bieten mindestens einen digitalen Service an. Künstliche Intelligenz erst bei 4 Prozent im Einsatz.

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