Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Um CO² zu reduzieren ist der batterieelektrische Antrieb bei schweren Nutzfahrzeugen entscheidend. (Quelle: Sabine/Pixabay)

Elektro-Lkw flächendeckend auf die Straße

Nutzfahrzeughersteller wollen Elektro-Lkw flächendeckend auf die Straße bringen, denn nach dem Pkw-Verkehr ist der Straßengüterverkehr der zweitgrößte CO2-Verursacher im Verkehrssektor. Eine Abkehr von fossilen Kraftstoffen ist daher auch bei Lkw unerlässlich. Ein Bericht des Öko-Instituts zeigt, dass batterieelektrische Lkw zur dominierenden Technologie im Straßengüterverkehr werden.

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Das der Einkaufswagen bald per Drohne zugestellt wird ist für viele denkbar. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Lieferung per Drohne?

Zwei Drittel wollen sich Pakete per Drohne liefern lassen. Das Interesse an Drohnenlieferung in den Großstädten am größten. Die Hälfte macht sich aber auch Sorgen über Kollisionen und Abstürze.

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Beim 3D-Druck metallischer Werkstoffe besteht Optimierungsbedarf. Er ermöglicht jedoch die Herstellung komplexer Produkte mit neuartigen Eigenschaften. (Quelle: ZMorph Fab 3D Printer/ Pixabay)

Die vierte Dimension im 3D-Druck

Obwohl der 3D-Druck seit über drei Jahrzehnten genutzt wird, ist die Technologie im Vergleich zu etablierten Fertigungstechniken noch jung. Besonders bei metallischen Werkstoffen besteht Optimierungsbedarf. Der 3D-Druck ermöglicht jedoch die Herstellung von Produkten mit komplexen Stoffzusammensetzungen und neuartigen Eigenschaften.

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Hass-Kommentar schaden der Glaubwürdigkeit (Quelle: Werner Moser/Pixabay

Hasskommentare schwächen Glaubwürdigkeit

Wissenschaftler der Universität Klagenfurt haben Kommentare unter News-Artikeln untersucht. Mit zunehmender Intensität der Hassrede als Reaktion auf journalistische Berichte zu Klimathemen sinkt die wahrgenommene Glaubwürdigkeit der Nachrichtenartikel, wie die Forscher feststellen.

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Digitaler Zwilling der REAL-M: Im Beispielszenario sind Zerspanungs- und Umformprozesse umgesetzt, einschließlich der dazugehörigen Logistik. (Quelle:  Fraunhofer IWU)

Wenn das Bauteil selbst seinen Weg durch die Fertigung festlegt

Das Robotics Engineering Application Lab (REAL-M) wird in der Chemnitzer Forschungsfabrik des Fraunhofer IWU Realität. Es bildet die vollständige Fertigungszelle einer Matrixproduktion ab und zeigt die Möglichkeiten von Mehrroboter-Lösungen für mittelständische Unternehmen. Die in einer Zelle gruppierten Roboter sollen künftig direkt miteinander und mit dem Menschen kooperieren.

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Teil einer Strukturbatterie, aus der Karosserien gebaut werden können. (Quelle: Henrik Sandsjö/chalmers.se)

Neue Karosserie für E-Autos liefert Strom

Wissenschaftler haben ein neues Material für den Karosseriebau von Elektroautos entwickelt, das elektrische Energie speichern kann. Die tragende Struktur fungiert somit als Batterie. Laut den Ingenieuren ist sie so stabil wie das in der Autoindustrie häufig verwendete Aluminiumblech. Das geringere Gewicht bedeutet auch eine größere Reichweite.

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Der Metall-3D-Drucker der ESA hat das erste Metallteil hergestellt, das jemals im Weltraum produziert wurde. Dazu wurde Edelstahl-Draht mit einem Hochleistungslaser geschmolzen um die Drucke zu erstellen. (Quelle: ESA/NASA)

Astronauten drucken Ersatzteile jetzt im All

Additive Fertigung im Weltraum erstmals geglückt. Künftig genügt es, Metallpulver zur ISS zu transportieren. Die Astronauten produzieren damit mittels 3D-Drucker die benötigten Bauteile.

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Mit den IT-Sicherheitskennzeichen entspricht nun auch Zoom dem zunehmenden Informationssicherheitsbedürfnis vieler User. (Quelle: Biljana Jovanovic/Pixabay)

BSI IT-Sicherheitskennzeichen für Zoom

Der Videokonferenzdienst Zoom hat zwei IT-Sicherheitskennzeichen des BSI für „Zoom Workplace Basic“ und „Zoom Workplace Pro“ erhalten. Das IT-Sicherheitskennzeichen signalisiert, dass ein Produkt grundlegende IT-Sicherheitsanforderungen erfüllt.

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EcoFollower-Software senkt Spritverbrauch und steigert die Sicherheit vor allem im Kolonnenverkehr. (Quelle: Shaun/Pixabay)

Kolonnen-Software senkt den Spritverbrauch

Die von der HKUST entwickelte Softwarelösung "EcoFollower" für das Kolonnenfahren macht Autofahrten sicherer und umweltfreundlicher. Sie erhöht die Sicherheit gegen Auffahrunfälle bei dicht hintereinanderfahrenden Autos und optimiert den Energieverbrauch.

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Künstlerische Darstellung eines Exoplaneten vor seinem Zentralgestirn, erstellt von den Autoren mit Unterstützung von DALL-E. (Quelle. TU-München)

KI rückt Exoplaneten in ein neues Licht

Bei der Analyse von Exoplaneten-Atmosphären ist Forschenden des ein wichtiger Durchbruch gelungen. Mit Hilfe physikalisch trainierter neuronaler Netze ist es gelungen, die komplexe Lichtstreuung in den Atmosphären von Exoplaneten genauer als bisher möglich zu modellieren. Diese Methode eröffnet neue Möglichkeiten für die Analyse von Exoplanetenatmosphären, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss von Wolken, und könnte unser Verständnis dieser fernen Welten erheblich verbessern.

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Die KI-Software »InsightPersona« des Fraunhofer IDMT identifiziert in Sekundenschnelle Gesichter und Stimmen in großen Medienarchiven. (Quelle. Fraunhofer IDMT/istock.com/vm)

So wird Medienpräsenz messbar

Wie oft ist der Bundeskanzler auf welchen Sendern sichtbar und welche Worte fallen häufig bei seinen Auftritten? Wie oft sind Frauen in einer bestimmten Fernsehsendung zu sehen und wie groß ist ihr Sprechanteil? Diese Fragen stellen Rundfunkanstalten, Streaming-Plattformen, Redaktionen oder Forschungseinrichtungen. Die Software »InsightPersona« ermöglicht aussagekräftige Medienanalysen durch kombinierte Gesichts- und Sprechererkennung.

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New York City ist eine Brutstätte für Fake News. (Quelle: Jo Wiggijo/Pixabay)

Städte müssen gezielt auf Fake News reagieren

Weltweit übernehmen Städte zunehmend anspruchsvolle funktionale Rollen, nicht nur aufgrund ihrer Bevölkerungsdichte, sondern auch durch die Art und Weise, wie Fake News das komplexe soziale und politische Gefüge stören können. Zum Beispiel ist New York City bereits 2021 erfolgreich mit maßgeschneiderten Botschaften gegen extreme Gerüchte zu COVID-19 vorgegangen.

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Robotergestützte Messung an 3D-Baujob mittels Messkopf der Imprintec GmbH. (Quelle: Rainer Bez/Fraunhofer IPA)

Sichere Qualität 3D-gedruckter Bauteile

Der 3D-Druck hat großes Potenzial in der Fertigung. So lassen sich mit ihm bionische Leichtbauteile für die Luftfahrt herstellen, die den CO2-Ausstoß deutlich senken können. Im Projekt »Enabl3D« entwickeln Forschende nun eine ausreichende Qualitätssicherung.

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Das lineare TV wurde schon oft totgesagt, aber es behauptet bis heute seine Vorreiterrolle, wenn es um Videos, Filme und Serie geht. (Quelle: OpenClipart-Vectors/Pixabay)

Trends der Consumer Technology 2024

Die Umsätze mit klassischer Unterhaltungselektronik sinken in Deutschland leicht, während die Nachfrage nach smarten Wearables wächst. Klassisches Fernsehen liegt noch vor Videostreaming, aber der Markt ändert sich. Wearables werden zum Trendmarkt. Ein Drittel der Deutschen nutzt Smartwatches, 70 Prozent sind offen für andere smarte Accessoires. Zur IFA gibt es eine Bitkom Trendstudie zur „Zukunft der Consumer Technology“.

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Die Suche nach einem regulären Lkw-Stellplatz an den Autobahn-Rastanlagen ist ein ständiger Stressfaktor für Fahrerinnen und Fahrer. (Quelle. Barney Elo/Pixabay)

KI-Lösung zeigt Lkw-Fahrern den Parkplatz

An den Rastanlagen der Bundesautobahnen herrscht Parkplatznot. Lkw-Fahrer stellen ihre Fahrzeuge oft riskant ab, was zu Unfällen führt. Forscher entwickeln eine KI-gestützte Prognostik, die über verfügbare Stellplätze informiert und die Suche erleichtert. Forscher entwickeln eine KI-gestützte Prognostik für Lkw-Fahrer und Spediteure, die über verfügbare, öffentliche und privat bewirtschaftete Stellplätze informiert und die Stellplatzsuche erleichtert.

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Die Hackergruppe APT-C-60 nutzt Schwachstelle in WPS Office für Windows aus. (Quelle: ESET)

Hacker nutzen Schwachstelle in WPS Office aus

Sicherheitsforscher haben zwei Sicherheitslücken in der Microsoft-Office-Alternative WPS Office für Windows entdeckt. Die Hackergruppe APT-C-60 nutzt diese Schwachstellen aus, wobei insbesondere Nutzer in Ostasien Opfer raffinierter Cyberangriffe werden.

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Viele User sind einfach nur noch genervt von sogenannten Influencern. (Quelle: Jakob Schlothane/Pixabay)

Werbung im Social Web immer unbeliebter

Die Grenze zwischen Unterhaltung und Werbung verschwimmt im Social Web zunehmend. Werbung in sozialen Medien wird weniger akzeptiert als in anderen Medien. Ältere User sehen Produktempfehlungen und -bewertungen von Influencern als unglaubwürdig

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Beim Face-Swapping wird das Gesicht einer Zielperson in das eines Angreifers eingefügt, wobei der Gesichtsausdruck des Angreifers beibehalten werden soll. (Quelle: brgfx/Freepik Zusammenstellung: BSI)

Wenn prominente für dubiose Investments werben

Achtung, Deepfake! Sicherheitsexperten warnen vor einer Deepfake-Betrugskampagne, die deutsche Nutzer zum Ziel hat. Bei der aktuelle Betrugskampagne verbreiten Kriminelle verstärkt Fake-Videos, die zu Investments auffordert

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Digitale Angriffe auf Unternehmen durch Hacker und Ähnliche nehmen 2024 voraussichtlich um etwa 4% zu. Gleichzeitig steigen auch klassische analoge Angriffe. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay/hiz)

Angriffe auf die deutsche Wirtschaft nehmen zu

Deutsche Unternehmen rücken verstärkt in den Fokus von Angreifern aus dem In- und Ausland. Acht von zehn Unternehmen sind von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen. Dabei entstand ein Rekordschaden von etwa 267 Milliarden Euro. China entwickelt sich zunehmend zum Hauptstandort für Angreifer. Zwei Drittel der Unternehmen sehen ihre Existenz durch Cyberangriffe gefährdet.

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Im Gesundheitswesen gewinnen KI-Sprachmodelle an Aufmerksamkeit, da sie große Mengen Daten verarbeiten und damit Medizinern helfen können. (Quelle: Gundula Vogel/Pixabay/hiz)

Medizinische Hilfe mit ChatGPT

Sprachmodelle wie ChatGPT helfen Medizinern und Klinikpersonal dabei, mittels natürlicher Sprache Informationen gezielt abzurufen. Das Forschungsprojekt AutoPrompt will ChatGPT bei der Analyse klinischer Daten mit gezielterem Prompting verbessern.

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Visualisierung zum Paper „Measuring the Effects of Stack Overflow Code Snippet Evolution on Open-Source Software Security“. (Quelle: CISPA)

Codeschnipsel gefährden Softwaresicherheit

Eine weit verbreitete Praxis unter Software-Entwicklern ist es, sogenannte Codeschnipsel von der Plattform Stack Overflow zu verwenden. Eine Studie zeigt, dass damit langfristig Sicherheitsrisiken einhergehen können, da sicherheitsrelevante Updates der Codeschnipsel oft nicht in die Software gelangen, in denen sie zum Einsatz kommen.

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Die Entdeckung der NGate-Malware zeigt die Wichtigkeit von Wachsamkeit und Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Finanzen. (Quelle: ESET)

Gelddiebstahl mittels NFC

Sicherheits-Experten entdecken neue Android-Malware. Kriminelle stehlen Bargeld per Smartphone am Geldautomaten. Ein Tool der TU Darmstadt wurde dafür modifiziert. Die NGate-Malware zeigt die Wichtigkeit von Wachsamkeit und Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Finanzen. Digitale Betrüger entwickeln ständig neue Methoden, um an Geld zu kommen.

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Kagome-Supraleiter mit räumlich modulierten Cooper-Paaren wirken als Dioden und sind attraktiv für verlustfreie supraleitende Elektronik. (Quelle: Jörg Bandmann/pixelwg & neongrau)

Kagome-Supraleiter schlägt hohe Wellen

Supraleitende Cooper-Paare können in den „Sternzacken“ von Kagome-Metallen räumlich moduliert sein und sich wellenartig verteilen, was neue Anwendungen wie supraleitende Dioden ermöglicht. Der Nachweis gelang mithilfe eines Rastertunnelmikroskops, das mit einer supraleitenden Spitze ausgestattet wurde.

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Krypto-Anleger setzen auf Social-Media-Finanznews (Quelle: Jaydeep Joshi/Pixabay)

X ist die wichtigste Infoquelle für die Krypto-Community

Soziale Medien haben klassischen Nachrichten-Webseiten den Rang abgelaufen. Sie sind die Hauptinformationsquelle für Krypto-Anleger, wie eine internationale Umfrage zeigt. User aus Europa, Nordamerika, Asien und Afrika, nutzen X, Telegram und YouTube. Traditionelle Nachrichten-Websites nutzen die Wenigsten.

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Das Bild zeigt, wie der Algorithmus initiale Aufarbeitung des gefärbten Gewebsschnittes (links) macht und eine Karte erstellt, in der verschiedene Gewebstypen in unterschiedlichen Farben dargestellt sind. (Quelle: Dr. Yuri Tolkach)

Künstliche Intelligenz verbessert die Diagnostik von Lungenkrebs

Eine neue KI-basierte Plattform ermöglicht schnelle und präzise Analyse von Gewebsschnitten bei Lungenkrebs. Sie nutzt entwickelte KI-Algorithmen für eine voll automatisierte Analyse, wodurch digitalisierte Proben effizienter auf Lungentumore untersucht werden können.

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Fast jeder zweite Haushalt ist smart und die Nutzungszahlen von Smart-Home-Technologien steigen leicht an. (Quelle: Sabine Kroschel/Pixabay)

Immer mehr Haushalte werden Smart-Home

Smart-Home-Anwendungen in fast jedem zweiten Zuhause. Fast jeder zweite Haushalt ist smart – zumindest ein bisschen. Großes Interesse an KI-Steuerung. Jeder und jede Zweite sorgt sich vor Überwachung in seinem Zuhause. Gleichzeitig sehen viele auch ein Risiko in der IT-Sicherheit.

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In dem neuen Forschungsprojekt »SIMAS« steht die Analyse und Bewertung der Sicherheit maritimer autonomer Systeme mit Künstlicher Intelligenz im Fokus. (Quelle: ATLAS Elektronik GmbH)

Mehr Sicherheit maritimer autonomer Systeme

Mit zunehmender Automatisierung steigt der Aufwand für die Absicherung von KI-Systemen. Forschende arbeiten an der Analyse und Bewertung der Sicherheit von maritimen autonomen Systemen unter dem Einfluss von Künstlicher Intelligenz. Dabei wird bestehende Lücke zur KI-Absicherung von automatisierten Unterwasser-Fahrzeugen wird geschlossen.

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KI-Chatbots liefern nicht nur Rezepte, sondern auch Ernährungspläne, die aber bei speziellen Ernährungsweisen scheitern. (Quelle: KI/hiz)

Chatbots eignen sich nur bedingt für Ernährungsempfehlungen

Ob Frühstück, Abendessen oder Zwischenmahlzeit: KI-Chatbots liefern nicht nur Kochrezepte, sondern auch Ernährungspläne für verschiedene Ernährungsweisen. Eine Studie der Universität Hohenheim zeigt, dass ChatGPT und Gemini gesunde Ernährungspläne für Durchschnittspersonen erstellen können, jedoch bei speziellen Ernährungsweisen scheitern.

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Beispiel für eine LUMINOUS (Language Augmentation for Humanverse) Anwendung. (Quelle: DFKI)

Die nächste Stufe der erweiterten Realität

Im Alltag prasseln viele Eindrücke auf uns ein, die interpretiert werden müssen, um Handlungsoptionen zu eröffnen. Hier kommt LUMINOUS vom DFKI ins Spiel. Die Technologie sammelt Eindrücke, interpretiert sie und schlägt mittels generativer und multimodaler Sprachmodelle (MLLM) Handlungen vor.

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Wenigstens in Schulen sollten Schüler ohne Smartphone auskommen. (Quelle: nea.org)

US-Pädagogen wollen Handy-Verbot an Schulen

Eine neue Umfrage unter Mitgliedern der National Education Association zeigt, dass sich Lehrkräfte sehr um die psychische Gesundheit der Schüler und die Rolle elektronischer Geräte und sozialer Medien in öffentlichen Schulen sorgen. Die psychische Gesundheit der Kinder ist durch übermäßige Nutzung in Gefahr.

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Eine zentrale Herausforderung bei Quantencomputern ist die Standardisierung der Schnittstellen und die Kommunikation der Software-Stack-Schichten. (Quelle: Fraunhofer IAO/Midjourney)

Konzept für Quantencomputing Software Stack

Start des Vorprojekts zur Entwicklung eines umfassenden Software Stacks für Quantencomputer. Das Fraunhofer IAO entwickelt gemeinsam mit Partnern ein Innovationskonzept für den Quantencomputing Software Stack. Ziel ist die Schaffung eines einheitlichen Frameworks als Basis für das Leitprojekt »QC Next«. Dieses Projekt soll die nahtlose Integration von Quantencomputing- Technologien vom Labor in die Anwendung fördern.

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Viele Cloud-Nutzer haben in den vergangenen zwölf Monaten keine Cyberangriffe auf die Cloud-erlitten. (Quelle: hiz)

Cyberangriffe auf die Cloud werden meist abgewehrt

Phishing-Mails, DDoS-Angriffe und Ransomware sind Alltag für viele Unternehmen. Cloud-Dienste bieten Schutz gegen viele dieser Cyberangriffe. Die Hälfte der Cloud-Nutzer ist nicht von Angriffen betroffen, ein Drittel kann Angriffe abwehren. Nur 6 Prozent berichten von Störungen des Betriebs.

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Mit neuen Funktionen wie automatischer Kapiteleinteilung und Zusammenfassungen bietet der Lecture Translator eine verbesserte Spracherkennung. (Quelle: Markus Breig/KIT)

Schnelleres Lernen dank automatischer Sprachübersetzung

Automatische Spracherkennungssysteme wie der Lecture Translator des KIT können Vorträge in Echtzeit in mehrere Sprachen umwandeln und verbessern so den Zugang zu Informationen für Studierende mit Behinderungen und ausländische Studierende. Neue Funktionen sind automatische Erkennung in mehreren Sprachen, Textsegmentierung, Titelgenerierung, Zusammenfassungen, Verlinkungen zu Fachbegriffen und Abfragen des Gehörten erleichtern nun das Verstehen und Aufarbeiten von Vorlesungen.

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Hersteller können angemessenen Schutz ihrer mobilen IT-Geräte nun mit dem IT-Sicherheitskennzeichen des BSI transparent machen. (Quelle: BSI)

IT-Sicherheitskennzeichen für mobile Endgeräte

Mobile IT-Geräte wie Smartphones und Tablets speichern persönliche Daten. Ein angemessenes IT-Sicherheitsniveau ist wichtig. Das BSI führt die neue Kategorie "Mobile Endgeräte" für das IT-Sicherheitskennzeichen ein. Mit diesem Kennzeichen erkennen Verbraucher das Herstellerversprechen für IT-Sicherheit.

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Christian Guttmann, Vice President of Engineering, Decisioning & AI bei Pegasystems (Quelle: Pegasystems)

KI-Gesetz der EU: Meilenstein oder verpasste Chance?

Ist das EU-KI-Gesetz ein Meilenstein bei der Regulierung Künstlicher Intelligenz und ein Vorbild für die Welt? Einige Länder wie Brasilien und Kanada verfolgen ähnliche Ansätze. Europa, das bei KI-Innovationen hinterherhinkt, verschärft die Regeln, statt sich darauf zu konzentrieren. Das KI-Gesetz der EU ist (bislang) eine verpasste Chance meint Christian Guttmann, Vice President of Engineering, Decisioning & AI bei Pegasystems. Ein Kommentar.

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