Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Kübra Karacan (links) und Robin Kirschner (rechts) bei Tests im AI Robot Safety & Performance Center des TUM MIRMI. (Quelle: Andreas Heddergott / TU München)

Klassifizierungssystem für Roboter-Fitness

Die Technische Universität München (TUM) schafft Gütesiegel für Robotik. Das AI Robot Safety & Perfomance Center von TUM MIRMI hat ein standardisiertes Prüfsystem für die Feinfühligkeit von Robotern entwickelt. Im Tree of Robots sind zunächst so genannte industrielle Manipulatoren wie einarmige Roboterarme und ihre Eigenschaften erfasst. Die Grundfähigkeiten von Robotern werden auf einem Spinnendiagramm dargestellt.

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Für viele Urlauber gehört es einfach dazu, Bilder oder Videos davon in sozialen Netzwerken zu posten. (Quelle: Peggy und Marco Lachmann-Anke/Pixabay)

Kein Urlaub ohne Social-Media-Post

Urlaub ohne Social-Media-Post? Ohne mich, sagt die Hälfte. Urlaubsziele sucht die Hälfte mithilfe sozialer Netzwerke aus, Ausflüge und Aktivitäten vor Ort rund zwei Drittel. Nicht immer kann die Realität mit Social-Media-Eindrücken mithalten. Rund ein Drittel verbringt im Urlaub zu viel Zeit mit Social Media.

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Urlaubsbilder von traumhaften Stränden wie diesem könnten Einbrüche provozieren. (Quelle: Pete Linforth/Pixabay)

Online-Urlaubspläne locken Einbrecher an

Wer Schnappschüsse aus dem Urlaub oder Pläne zu selbigem online postet, lockt Einbrecher an. Der Versicherer Allstate rät: Social-Media-Anwender sollten Inhalte erst nach der Heimkehr posten.

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Prof. Dr. Martin Silies bei der Arbeit im Hochschullabor. (Quelle: Katrin Hellwig/Hochschule Emden/Leer)

Digitale Sicherheit die Schlüsseltechnologien von morgen

Die digitale Sicherheit und technologische Souveränität Deutschlands und Europas sind heute gefragter denn je. In einem Projekt unter Beteiligung der Hochschule Emden/Leer soll ein Beitrag dazu geleistet werden, das Ausspähen lokaler Netzwerke unter Einsatz einer auf Naturgesetzen beruhenden Technologie aufzudecken und somit auch zu verhindern.

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Wer in der virtuellen Küche des Neurolabors am Fraunhofer IAO arbeitet, wird zuvor an allerlei Geräte angeschlossen. Zum Beispiel hat Hanna Steinbach die Ausrüstung angelegt. (Quelle: Martin Albermann)

KI-Cockpit ermöglicht bessere Kontrolle über KI

Im Projekt »KI-Cockpit« hat ein Forschungsteam Lösungen entwickelt, die Menschen in herausfordernden Situationen bei der Steuerung von KI-Anwendungen unterstützen. Das KI- Cockpit soll dafür sorgen, dass Menschen die Entscheidungen der KI nachvollziehen und kontrollieren können. Die Forschungsergebnisse helfen Unternehmen dabei, KI-Systeme mit hohem Risiko zu steuern.

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Ungleiche Bezahlung – der sogenannte Gender Pay Gap – zeigt sich laut einer Studie der THWS auch in den großen Sprachmodellen wie ChatGPT. (Quelle: Alexa/Pixabay/hiz)

Künstliche Intelligenz gibt Frauen schlechtere Gehaltsratschläge

THWS-Studie deckt Voreingenommenheit bei Sprachmodellen wie ChatGPT auf. Die modernen KI-Sprachmodelle geben Frauen für Gehaltsverhandlungen systematisch niedrigere Empfehlungen als Männern - selbst wenn alle anderen Faktoren identisch sind. Zu dem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt.

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Das HEIDI-Projekt zeigt: Mit smarter Fahrzeugkommunikation sparen Fußgänger beim Überqueren bis zu 3 Sekunden – getestet in Reutlingen mit über 1.050 Interaktionen. (Quelle: Uni Reutlingen/Marelli GmbH)

Neues Kommunikationssystem für autonom fahrende Fahrzeuge

Im Forschungsprojekt HEIDI haben Forscher der Hochschule Reutlingen eine interaktive Kommunikationslösung entwickelt, die es Fußgängern ermöglicht, direkt mit Fahrzeugen zu kommunizieren – besonders wichtig für autonom fahrende Autos. Kern der Lösung ist ein großes Display im Fahrzeugkühler, das den Fußgängern klare Signale gibt.

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Gezielte Diffusion von Weichmachern aus dem Substrat in die leitfähige Schicht lässt sowohl die Leitfähigkeit als auch die Verformbarkeit von leitfähigen Polymeren deutlich verbessern. (Quelle: MPI-P)

Elektronik dehnbar machen:

Um weiche, verformbare Sensoren zu entwickeln, die direkt auf der Haut getragen werden können und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen, braucht es Materialien mit besonderen Eigenschaften. Diese Materialien müssen flexibel, biokompatibel und gleichzeitig elektrisch leitfähig sein. Ein Forschungsteam optimiert leitfähiges Polymer für flexible Biosensoren.

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Nüchterner Normalo, kühne Kreative, produktiver Power-User: Dell Technologies präsentiert eine Typologie der Notebook-Nutzer. (Quelle: Quelle: Dell Technologies)

Welcher Notebook-Typ bist du?

Ob im Büro, im Café oder im Wohnzimmer: Notebooks sind überall, denn ohne die tragbaren Helferlein kommt heute keiner mehr aus. Aber Notebook ist nicht gleich Notebook – und Nutzer nicht gleich Nutzer.

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In der Mehrzweckhalle der Frankfurt UAS absolvierten die selbstgebauten Drohnen ihren Testflug. (Quelle: Frankfurt AUS)

Bauanleitungen für günstige und KI-fähige Drohnen

Gar nicht abgehoben: Ein Team der Lehreinheit Informatik  Frankfurt AUS entwickelt nachvollziehbare Anleitungen für flexible, selbst programmierbare und kostengünstige KI- fähige Drohnen. Diese werden aus Komponenten konstruiert, die am Markt zuverlässig verfügbar sind und das Einbinden von vorbereiteten Softwaremodulen z.B. für Objekterkennung oder autonome Navigation ermöglichen.

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Der neue BSI-Katalog übersetzt abstrakte Qualitätsanforderungen in konkrete Maßnahmen zur systematischen Sicherung von KI-Trainingsdaten. (Quelle: KI/hiz)

Leitfaden zur Datenqualität in KI-Systemen

Die europäische KI-Verordnung definiert Qualitätsanforderungen an KI-Trainingsdaten, die Aspekte wie Relevanz, Fehlerfreiheit und Vollständigkeit abdecken. Das BSI stellt methodischen Leitfaden zur Datenqualität in KI-Systemen vor

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Künstliche Intelligenz ist längst auch in vielen deutschen Klassenzimmern angekommen ohne dass es dazu klare Regeln gibt. (Quelle: OpenClipart-Vectors/Pixabay/hiz)

Viele Schulen regeln den KI-Einsatz nicht

Um schneller einen Aufsatz zu schreiben, die Antwort im Unterricht nachzuschlagen oder Ideen für das Kunstprojekt zu sammeln – Künstliche Intelligenz ist längst auch in vielen deutschen Klassenzimmern angekommen. Bei 23 Prozent der Schulen gibt es zentrale Regeln, bei 35 Prozent legen Lehrkräfte einzeln Regeln zu KI-Nutzung fest. 4 von 5 Schülern wollen KI-Nutzung in der Schule lernen

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Um die Möglichkeiten, die KI im Netzwerkmanagement bietet wirklich nutzen zu können, müssen Unternehmen sie allerdings schrittweise einführen. (Quelle. Gerd Altmann/Pixabay)

Die KI-Revolution erreicht das Netzwerkmanagement

An Künstlicher Intelligenz führt kein Weg mehr vorbei – das gilt ebenfalls im Kontext der Netzwerkverwaltung. KI is eating the world – und erobert insbesondere das Netzwerk. Der Anbieter Opengear sieht insbesondere in drei aktuellen, von KI geförderten Entwicklungen revolutionäres Potenzial.

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Beim Thema Künstliche Intelligenz sind die Deutschen ambivalent, so das TechnikRadar2025 (Quelle: acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften)

Deutsche offen für neue Technologien, aber KI noch wenig genutzt

Die Deutschen zeigen großes Interesse an neuen Technologien – insbesondere an Künstlicher Intelligenz. Doch laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von acatech verschieben sich die Prioritäten: Technik soll dem Gemeinwohl dienen, bei militärischer Forschung ist die Gesellschaft gespalten, und das Bedürfnis nach Mitbestimmung wächst deutlich.

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Kleine Fehler, große Wirkung: Laut MIT kann KI durch Tippfehler & Umgangssprache in Patiententexten fehlgeleitet werden. (Quelle. MIT)

Kleine Fehler in Medizinfragen verwirren KIs

Große KI-Sprachmodelle wie ChatGPT sind leicht zu verwirren. Tippfehler, zusätzliche Leerzeichen und bildhafte Sprache in der Vorlage, die es zu interpretieren gilt, können zu erstaunlichen Reaktionen führen. Laut MIT-Untersuchung besteht die Gefahr falscher Handlungsempfehlungen zu Therapiezwecken

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So sehen die Fake-Captchas aus (Quelle: ESET)

Gefälschte CAPTCHAs locken in Schadcode-Falle

Eine perfide neue Betrugsmasche breitet sich weltweit rasant aus: Unter dem Namen ClickFix täuschen Cyberkriminelle unter anderem gefälschte CAPTCHA-Prüfungen inklusive Fehlermeldungen vor – mit gravierenden Folgen für Nutzerinnen und Nutzer. Die gefälschten Fehlermeldungen verleiten Internetnutzer zum Ausführen von Schadcode

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Die Jugendlichen trainierten VR-basiert regelmäßig Sportarten, wie Fußball oder Tischtennis. (Quelle: Yueqiong Ni)

Digital trainieren, real profitieren

Eine internationale Studie zeigt, dass Virtual-Reality-Sport wirkt gezielter auf kognitive Fähigkeiten als klassischer Sport – auch durch Veränderungen im Mikrobiom. So hilft VR Jugendlichen beim Denken.

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Mit dem neuen Verfahren, das Dr. Oliver Maurer entwickelt hat, lassen sich mit dem 3D-Drucker vor allem kleinere Metallbauteile erheblich feiner und qualitativ hochwertiger drucken. (Quelle: Foto: Claudia Ehrlich/Universität des Saarlandes)

3D-gedruckte Metallbauteile werden mit Schall besser

In sicherheitsrelevanten Bereichen der Luft- und Raumfahrt oder beim Fahrzeugbau kommen 3D-gedruckte Bauteile heute eher selten zum Einsatz. Es gibt zu viele Qualitätsprobleme. Forscher wollen den 3D-Druck präziser machen. Es ist gelungen, die Qualität kleiner Metallbauteile, die im Pulverbett 3D- gedruckt werden, deutlich zu erhöhen – und zwar mit Schall. Die Industrie könnte hiermit erheblich stärker belastbare Bauteile produzieren

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Hacker und Cybergangster sind immer aktiv! Jedoch die Anwender sind immer noch viel zu sorglos. (Quelle: KI/hiz)

Wenig Sorge vor Cyberkriminalität

Ob starke Passwörter, Zwei-Faktor-Authentisierung oder regelmäßige Updates. Trotz hoher Betroffenheit schützen sich die Anwender immer weniger vor Cyberkriminalität.

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Schematische Darstellung der in der Arbeit vorgestellten Technik. Die Autoren entwickelten ein Analysetool, um mit KPFM eine MS-Auflösung zu erhalten. (Quelle: Hereon/Dr. Sehun Seo)

Neues Mikroskopie-Tool für die Energieforschung

Forscher haben einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, um Spannungsänderungen auf der Oberfläche von Photoelektroden zu erfassen. Sie nutzen dafür eine neu entwickelte automatisierte Datenanalysemethode. Die Hereon-Technologie ermöglicht es Forschenden, die Eigenschaften von Photoelektroden genauer zu untersuchen.

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SINTEF-Umweltingenieur Daniel Krause bei der Drohnen-Startvorbereitung zu Messung von Methanemissionen auf einer Offshore-Plattform. (Quelle: sintef.no)

Drohnensystem entdeckt Erdgaslecks

Ein Forscherteam bei SINTEF haben ein Drohnensystem entwickelt, das Methanlecks auf Offshore-Plattformen aufspürt. Die Drohne misst Methan in der Luft und berücksichtigt dabei Windrichtung und -störungen, um die genaue Austrittsstelle von Erdgas zu ermitteln.

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Im Digital Hub Industry Bremen wurde ein Prototyp eines Safety Control Centers aufgebaut. Hier können auf Monitoren verschiedene Zustände des Fahrzeugs überwacht werden. (Quelle. TOPAS gGmbH)

Intelligente Sicherheit für autonome Shuttles

Autonomes Fahren trifft intelligente Leitstandtechnik: Im Technologiepark Bremen kommunizieren modernisierte Ampeln erstmals direkt mit autonomen Shuttles. Das Projekt „Safety Control Center“ zeigt, wie sichere, vernetzte Mobilität von morgen schon heute Realität wird.

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Der zu oft ignorierte Flugmodus soll verhindern das mobile Geräte die empfindliche Bordelektronik stören. (Quelle. hiz)

Flugmodus zu oft ingnoriert

Ready for Takeoff: Viele ignorieren heimlich den Flugmodus. Ältere halten sich eher an die Vorgabe als Jüngere. Nur die Hälfte der Flugreisenden bevorzugt Online-Check-in. Rund ein Drittel will Zeitfenster für Sicherheitskontrolle online reservieren.

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Wie gut können moderne Bildschutzwerkzeuge digitale Kunststile schützen? (Quelle. Bettina Bastian/KI/TU Darmstadt)

Schutz gegen KI-generierte Kunst überlistet

Künstler haben ein Interesse daran, ihre im Internet auffindbaren Kunstwerke davor zu schützen, dass KI-Modelle sie als Trainingsdaten verwenden und dadurch lernen, Kunststile täuschend echt zu imitieren. Moderne Bildschutzwerkzeuge versprechen Schutz davor. Doch Forschende haben nun gezeigt, dass sich dieser umgehen lässt. „LightShed“ umgeht bekannteste Schutzmechanismen gegen KI-generierte Kunst – ein Weckruf für die Branche.

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Oben: Prognostizierter Preis und tatsächlicher Preis im Vergleich. Unten: Der prognostizierte Preis wird mit dem Offset-Verfahren nach unten korrigiert. (Quelle: Fraunhofer IPA)

Stromnetzte mit KI stabilisieren und davon profitieren

Mit Künstlicher Intelligenz (KI) ist es Forschern vom Fraunhofer IPA gelungen, den Regelleistungsmarktpreis – also den Preis für kurzfristig bereitgestellten Strom zur Netzstabilisierung – vorherzusagen. Unternehmen, die ihren Strombedarf flexibel anpassen, können mit dem Prognoseverfahren ihre Erlöse auf dem Regelenergiemarkt deutlich erhöhen.

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Diesel-LKWs prägen unser Straßenbild. Beim Umstieg auf Elektro-Lkw, sollten die Touren optimieren werden, um Kosten zu sparen und den Betrieb der Lkw-Flotte möglichst effizient zu gestalten. (Quelle. Sabine/Pixabay)

Optimierte Einsatzplanung steigert Potential von E-LKWs

Optimierte Einsatzplanung kann die Potenziale von Elektro-Lkw deutlich erhöhen und Kosten senken. Dafür wurden 38.000 Lkw-Lieferungen des Lebensmittelkonzerns REWE analysiert.

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Einblicke ins Weltall: Christine Maria Greif und Mark Hutchison forschen zu Sternentstehungsregionen (Quelle: Wolfram Schlenker)

Neues Analysetool verbessert Forschung zur Sternentstehung

Ein Forschungsteam der Hochschule München (HM) hat ein Tool entwickelt, das die Analyse von Sternentstehungsregionen deutlich effizienter und verlässlicher macht. Bei dem Projekt werden Simulationsdaten mit realistischen Effekten von Teleskopen kombiniert.

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Über einen QR-Code können zusätzliche Informationen zu Herkunft und Inhaltsstoffe von Lebensmitteln abgerufen werden. (Quelle. hiz)

Von QR-Code bis Webcam beim Lebensmitteleinkauf:

Woher kommt mein Frühstücksei, was steckt in meinem Brotaufstrich und welchen Weg haben die Bohnen meines Kaffees hinter sich? Wie digitale Technologien den Lebensmitteleinkauf transparenter machen. Per QR-Code oder Barcode rufen 40 Prozent Informationen zu Inhaltsstoffen und Herkunft ab. Jeweils die Hälfte würde per Livestream Tierhaltung oder Obst- und Gemüseanbau verfolgen.

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Weltweit sind rund 40.000 Überwachungskameras offen im Internet zugänglich. (Quelle. F. Muhammad/Pixabay)

Die Überwachungskamera als Spion im Haus

Ein Blick ins Wohnzimmer, in den Laden oder auf den Parkplatz – bequem per App von unterwegs. Was vielen Menschen ein Gefühl von Sicherheit gibt, kann in Wahrheit zum Risiko werden. Tausende Überwachungskameras sind weltweit offen im Netz - auch in Deutschland. Sicherheitslücken machen private und gewerbliche Kameras angreifbar.

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Yurii Radiev und Gregor Witte untersuchen mit verschiedenen physikalischen Messgeräten den inneren Aufbau organischer Elektronik. (Quelle: Peter Oßwald)

Versteckte Schwachstellen in organischen Transistoren entlarvt

Forscher haben nachgewiesen, dass bestimmte Oberflächenfehler – sogenannte „Fallenzustände“ – den Stromtransport in organischen Transistoren (OFETs) viel stärker beeinflussen als bisher gedacht. Die neue Studie beleuchtet das Innenleben an den Grenzflächen organischer Elektronik.

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Mobiler Quantencomputer in Sachsen

Der erste vergleichsweise kompakte, transportable Quantencomputer in Sachsen und einer der ersten weltweit, der bei Raumtemperaturen funktioniert. Das Fraunhofer IWU nimmt Sachsens ersten mobilen Quantencomputer in Betrieb

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Vielfach gewünscht doch immer noch in weiter Ferne: die deutsche Cloud (Quelle. hiz)

Wo bleibt die deutsche Cloud?

In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor einer zu hohen Abhängigkeit von Cloud-Diensten aus dem Ausland. Die Wirtschaft ruft deshalb nach einer deutschen Cloud. Drei Viertel der Unternehmen sehen zu große Abhängigkeit von US-Anbietern. 9 von 10 nutzen die Cloud – in fünf Jahren werden es alle sein.

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KI-Modell crossNN gleicht epigenetische Daten unbekannter Tumoren mit den Fingerabdrücken von über 8000 Referenztumoren ab. Die Visualisierung zeigt die große Menge an Daten, auf denen das Modell basiert. (Quelle: Charité/Philipp Euskirchen)

KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten

Das MRT-Bild zeigt einen Hirntumor, ungünstig gelegen, eine Hirnbiopsie mit hohen Risiken für den Patienten verbunden. Ein KI-Modell spezifische Merkmale am Erbgut der Tumoren – ihr epigenetischer Fingerabdruck, gewonnen unter anderem aus Nervenwasser. Es klassifiziert das neue Modell schnell und sehr zuverlässig.

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Wassertanks: häufige Brutstätte der Stechmücke Aedes aegypti in Rio de Janeiro (Brasilien). (Quelle: Steffen Knoblauch)

Mit Geodaten gegen Stechmückenplage

Frei verfügbare Geodaten für hochauflösende Karten zur gezielten Bekämpfung von Stechmücken Raumbezogene Big-Data-Methoden ermöglichen die Kartierung von potentiellen Lebensräumen.

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Die Klassifizierung von Datenpunkten kann mit einem photonischen Quantencomputer durchgeführt werden, wodurch die Genauigkeit herkömmlicher Methoden gesteigert wird. (Quelle: Iris Agresti)

Quantencomputer verbessern KI-Algorithmen

Quantencomputer im kleinen Maßstab können die Leistung von Algorithmen des maschinellen Lernens auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) verbessern. Wissenschaftler der Universität Wien demonstrieren vielversprechende neue Anwendungen.

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