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Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Biologische Neuronen kommunizieren mit Hilfe kurzer Spannungspulse, der sogenannten ‚Spikes‘. Diese treten vergleichsweise selten auf; daher kommen Sie mit deutlich weniger Energie aus. (Quelle: Brian Penny/Pixabay)

Neue Trainings-Methode für hocheffiziente KI-Verfahren

KI-Anwendungen wie ChatGPT basieren auf künstlichen neuronalen Netzen, die ein Stück weit den Nervenzellen im Gehirn nachempfunden sind. Sie werden auf Hochleistungsrechnern mit Unmengen von Daten trainiert und verschlingen dabei riesige Mengen Energie. Einen Ausweg bieten Netze aus sogenannten „spikenden“ Neuronen. Sie sind erheblich weniger energiehungrig. Allerdings funktionierten bei ihnen die normalen Trainingsmethoden bisher nur mit großen Einschränkungen.

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Querschnitt von leitfähigen atomaren Schichten: Ein dünner Film aus amorphem Niobphosphid leitet durch die Oberfläche besser und verbessert die Leitfähigkeit des Materials. (Quelle: Il-Kwon Oh/Asir Khan/stanford.edu)

Nanodrähte für leistungsfähigere Computer

Während Computerchips immer kleiner und komplexer werden, sind die ultradünnen metallischen Drähte, die elektrische Signale innerhalb dieser Chips leiten, zu einem Schwachpunkt geworden. Standard-Metalldrähte leiten Strom schlechter, je dünner sie werden, was schließlich die Größe, Effizienz und Leistung von Nanoelektronik begrenzt.  Ein neues Material von Experten der der Stanford University schafft Abhilfe.

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Neuromorphe Chips basiert auf Memristoren – Bauelementen, die ähnlich wie Synapsen im Gehirn arbeiten. Sie speichern nicht nur Informationen, sondern können diese gleichzeitig verarbeiten. (Symbolbild: KI/hiz)

Wie ein neuromorpher Chip der Industrie helfen könnte

Neuromorphe Chips, die Informationen verarbeiten wie das menschliche Gehirn: Dieses Ziel verfolgt die Physikerin Heidemarie Krüger mit ihrem Dresdner Startup „Techifab“. Die Forscherin entwickelt eine Technologie, die Informationen direkt am Entstehungsort verarbeitet und speichert– ohne energieintensive Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher.

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Die allermeisten ziehen bei Wetter-Fragen die Wetter-Apps zur Hilfe ohne vorher selbst die Außentemperatur zu fühlen. (Quelle: KI/hiz)

Schnee oder Regen?

9 von 10 checken das Wetter per App. Unter den 30- bis 49-Jährigen kommt kaum jemand ohne Wetter-App aus. Großteil schaut täglich in die Wetter-Apps – vor allem morgens. Mehrheit ist mit Genauigkeit der Vorhersagen zufrieden.

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Die Mega-Festung in Georgien wurde mittels Spezialdrohne kartiert (Quelle: dji.com/hiz)

Drohne kartiert eine 3000 Jahre alte Festung

Archäologen entdeckten eine 3.000 Jahre alte Festung im Kaukasus. Da die Bauten weit verstreut sind, nutzten Forscher Drohnen zur Kartierung. Die Bildverarbeitung enthüllt mittels sogenannter Orthofotos die gewaltigen Ausmaße der Anlage

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