Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Im Zuge der Energiepreiskriese ist das Interesse an so genannten Smart Metern, also intelligenten Verbrauchszählern erneut gestiegen. (Quelle: hiz)

Digitalisierung als Chance für die Energiewende

83 Prozent sehen Digitalisierung als Chance für die Energiewende. Interesse an Smart Metern seit Einführung deutlich gestiegen. Haushalte beschäftigen sich mehr denn je mit ihrem eigenen Stromverbrauch. Aber: 93 Prozent haben keinen Durchblick mehr bei energiepolitischen Maßnahmen

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Wissenschaftler ätzen mit Höchstpräzision poröse Halbleiterkristalle aus Galliumnitrid die durch die gezielte Implantation von Ionen leitfähig gemacht werden. (Quelle: Jens Meyer/Universität Jena)

Integriertes Licht für zukünftige Computer

Während Computerchips kleiner und schneller werden, bleibt bisher eine Herausforderung ungelöst: Das Zusammenbringen von Elektronik und Photonik auf einem einzigen Chip. Ein neuartiges Ätzverfahren könnte jetzt den entscheidenden Durchbruch für das Vereinen von Lichtquellen und Lichtleitern sein.

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Forscher warnen vor Geschäftemacherei von Influencern über Fake News. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Influencer machen mit Fake News Reibach

Social-Media-Stars verkaufen über Instagram vermeintliche "Wundermittel" an ihre Follower. Wissenschaftler entdeckten dass sie inmitten ihrer unterschiedlichen Inhalte alle offenkundig verschwörerische Anti-Impf-Botschaften verbreiteten und diese nutzten, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.

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Die immensen Speicher unserer Digitalgeräte, die wir täglich nutzen, verführen zum Sammeln von Datenmüll. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Digital Cleanup Day

Smartphones werden häufiger aufgeräumt als Computer. 70 Prozent räumen mindestens einmal im Jahr ihr Smartphone auf. Ein Drittel schafft nie digital Ordnung auf Computer oder Laptop. Aber wo fängt man beim digitalen Frühjahrsputz am besten an und worauf sollte man dabei achten?

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Materialauswahl und Konstruktionsprinzip des Gehäuses haben großen Einfluss auf die Klangqualität eines Lautsprechers (Symbolbild). (Quelle: hiz)

Wenn 3D-gedruckte Pilze Musik machen

Pilzmyzel als nachhaltiger Hightech- Werkstoff im Lautsprecherbau. Pilzmyzel ist ein nachwachsender Rohstoff. In der Pharmazie ist er seit vielen Jahren nicht mehr wergzudenken. Doch Pilzmyzel hat noch viel mehr Potenzial. Als biologisch abbaubarer Werkstoff kann es verschiedene Materialien nachhaltig ersetzen, zum Beispiel im Lautsprecherbau.

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Ohne Akkus ist unser modernes Leben mit all den technischen Helfern nicht denkbar. (Quelle: hiz)

Fertigungsverfahren für Batterien verbessern

Um die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien in Europa leistungsfähiger und nachhaltiger zu machen, entwickeln Forschende im EU-Projekt BATTwin digitale Zwillinge von Batteriefabriken. Diese Computermodelle bilden die Prozesse in einer Batteriefabrik digital nach und sollen dazu beitragen, dass bei der Zellproduktion weniger Ausschuss entsteht, weniger Energie verbraucht wird und die Emissionen zurückgehen.

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Im Labor verändert ein Roboter die Kleiderform eines 4D-Strickkleids mit einer Heißluftpistole. (Quelle: MIT Self Assembly Lab)

Zukunft der Mode?

Kleidung ändert ihre Form auf Kundenwunsch. Das vom MIT-Self-Assembly Lab entwickelte 4D Knit Dress nutzt mehrere Technologien, um ein individuelles Design und eine maßgeschneiderte Passform zu schaffen und gleichzeitig den Belangen der Nachhaltigkeit Rechnung zu tragen. Die Wissenschaftler experimentieren mit dynamischen Textilien, die flexibel auf Heißluft reagieren.

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Weniger Transistoren für die gleiche Rechenleistung. Dadurch werden Mikroprozessoren billiger. Zudem sinkt der Energieverbrauch. (Quelle: TU Wien)

Mehr Funktionalität auf kleineren Chips

Elektronische Schaltungen, die je nach Wunsch ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die Chips passen sich an ihrer Aufgabe an. Höheres Rechentempo, weniger Stromverbrauch dank Technik der Technischen Universität Wien

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Die Studien-Teilnehmer mussten in der Lage sein, in dem Projekt aktiv mitzuwirken, sollten aber gleichzeitig gesundheitliche Risiken mitbringen, an denen die KI trainiert werden konnte. (Quelle: congerdesign/Pixabay)

Mit KI-Technik länger zu Hause wohnen

Kann künstliche Intelligenz dazu beitragen, die Sicherheit und Gesundheit älterer Menschen in ihrem Zuhause zu verbessern? Dieser Frage ging das Projekt „KI@Home“ nach, das in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass eine intensive Begleitung der Nutzerinnen und Nutzer erforderlich ist, damit eine Akzeptanz der Technologie erreicht wird.

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Eine drahtlos betriebene Lichtquelle beleuchtet eine transparente Hirnattrappe. (Quelle: Julian Butscher/Uni Köln)

Mikro-Glühbirnen für die Biomedizin

Forschende entwickeln winzige kabellose Glühbirnen für biomedizinische Anwendungen. Die Kombination von OLEDs und akustischen Antennen ermöglicht Lichtquelle, die für minimalinvasive Behandlungsmethoden genutzt werden

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Die Hackergruppe Evasive Panda nutzt das Monlam-Festival, um Tibeter zu kompromittieren. (Quelle: ESET/welivesecurity.com)

Hackergruppe missbraucht religiöses Fest

Die Evasive Panda Gruppe startet raffinierte Cyberattacke in mehreren Ländern. Die Hacker nutzt das religiöse Monlam-Festival aus, um Tibeter auszuspionieren. Über eine sogenannte Watering-Hole-Attacke verteilte die Gruppe Schadsoftware an zahlreiche tibetisch sprechende Menschen. Hinweise weisen auf Verbindungen nach China.

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Browser auf mobilen Geräten sollten wenigstens dden Mindeststandard erfüllen der vom BSI definiert wurden. (Quelle: hiz)

Mindeststandard für mobile Browser

Webbrowser dienen als zentrale Software, um sich im Internet zu bewegen. Dabei verarbeiten sie auch Daten aus nicht vertrauenswürdigen Quellen, die schädlichen Code enthalten. Rechner, Handys und Tablets können sich so unbemerkt infizieren. Das BSI erweitert den Mindeststandard für Webbrowser auf mobile Plattformen

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Reales Modell des interferometrischen Miniaturgyroskops (IFOG). (Quelle: Fraunhofer IZM)

Kompakte Navigationssysteme für unbemannte Drohnen

Für die photogrammetrische Vermessung von Industriegebäuden und Geländetopografien, oder als Lastendrohnen in der Logistikbranche werden unbemannte Drohnen (UAVs) mit möglichst geringem Eigengewicht und gleichzeitig hoher Nutzlast benötigt. Das Fraunhofer IZM hat eine kompakte und leichte Navigationseinheit (IMU) für diese Drohnen entwickelt, die eine für die zivile Anwendung bisher unerreichte Genauigkeit im Zentimeterbereich ermöglicht.

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Um den digitalen Datenverkehr zu überwachen, ist es entscheidend, die „Verkehrswege“ des Internets zu besitzen. In der Praxis geschieht dies, indem der Staat die Internet-Provider kontrolliert. (Quelle: Tumisu/Pixabay)

Der Atlas der Internetüberwachung

Wie Autokraten das Internet über staatliche Provider kontrollieren: Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam unter Leitung der Universität Konstanz kartierte weltweit die Besitzverhältnisse von Netzwerkinfrastrukturen in demokratischen und nicht-demokratischen Staaten.

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SecAware.nrw ist ein online Angebot, das wichtigsten Informationen, um sicher durch die digitale Welt zu navigieren zusammenfasst.

Sicher durch die digitale Welt navigieren

Von Passwort-Sicherheit über Online-Betrugsmethoden bis hin zur Netzwerksicherheit, Cloud-Diensten, Social Media und der Datenschutzgrundverordnung – das Angebot der Online-Selbstlernplattform www.SecAware.nrw bietet umfangreiches Know-how zu Cybersicherheit. Die online Schulungen sind für alle frei zugänglich.

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Das Kabelgewirr reduzieren durch die zentrale Verwaltung. Sie weniger Kabel, wodurch in der Herstellung Materialaufwand und Kosten sinken. Das Fahrzeug wird insgesamt deutlich leichter. (Quelle: Fraunhofer /iStock)

Das Auto als rollender Supercomputer

Moderne Autos sind mit Elektronik vollgepackt. Das Management der vielen Rechner und Assistenzsysteme ist komplex, zudem erhöhen die Kabelbäume das Gewicht der Fahrzeuge. Forscher arbeiten an einer Systemarchitektur, bei der eine Rechnerplattform im Idealfall alle elektronischen Komponenten zentral verwaltet. Das erleichtert den Bau hochautomatisierter und vernetzter Fahrzeuge.

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Mit der wachsenden Integration von digitalen Systemen in den Arbeitsalltag von Feuerwehren und Leitstellen steigt jedoch auch die Gefahr von Cyberbedrohungen. (Quelle. FFBretzfeld/Pixabay)

Sicherheit für Feuerwehrleitstellen

Die Sicherheit von Informationen und Kommunikationssystemen bildet das Rückgrat effektiver Notfallreaktionen und trägt dazu bei, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.  Der Deutsche Feuerwehrverband und das BSI intensivieren Zusammenarbeit und veröffentlichen Checklisten

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Mithilfe der Optimierungssoftware CASTN erhalten Versandunternehmen ein optimal auf ihre jeweilige Auftrags- und Artikelstruktur abgestimmtes Kartonset. (Quelle: Fraunhofer IML)

Optimale Auslastung von Versandkartons

Online bestellte Produkte kommen häufig in überdimensionalen Kartons vor der Haustür an. Die Ausmaße der Pakete sind oftmals viel größer als der Inhalt. So landet etwa ein Parfum in einem Schuhkarton-großen Umkarton, Polstermaterialien füllen den leeren Raum. Nachhaltig ist das nicht. Abhilfe schafft die Optimierungssoftware CASTN indem sie kundenindividuell die optimale Karton-Auftrag-Kombination zusammenstellt. Ausgeklügelte Algorithmen berechnen die beste Auslastung der Pakete auf Basis der Artikel- und Auftragsstruktur.

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Die Hürden, vor denen die Unternehmen bei der Digitalisierung stehen, sind Anforderungen an den Datenschutz, der Mangel an sowie fehlende Zeit im Alltagsgeschäft. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay/hiz)

Digitalisierung im Schneckentempo

Der internationale Wettbewerb verschärft sich durch die Digitalisierung, aber noch haben viele deutsche Unternehmen Schwierigkeiten, Schritt zu halten. Unternehmen wollen Digitalisierung vorantreiben – müssen aber schneller werden. Jedes zweite Unternehmen tut sich schwer, die Digitalisierung zu bewältigen – jedes dritte sieht sich aber vorne. Technologien wie Künstliche Intelligenz, Datenanalysen und 5G wird große Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit zugesprochen. Wintergerst: „Erfolgreiche Digitalisierung braucht Wissen und Werkzeuge“

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Startseite der FrühstArt-App. (Quelle: Fraunhofer FIT)=

Gesundheitslösungen schneller realisieren

Auf der DMEA stellt das Fraunhofer FIT Entwicklungswerkzeuge vor, mit denen digitale Gesundheitslösungen in kurzer Zeit realisiert werden können. Die Toolbox bringt Anwendungen und Techniken aus verschiedenen Forschungsprojekten zusammen. Möglich werden so sektorübergreifende vernetzte Gesundheitsdatenräume (Medical Data Spaces), mit denen den drängenden Anforderungen des digitalen Gesundheitsmarktes schnell begegnet werden kann.-

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Intelligente Tutorensysteme für Matheaufgaben, behalten sie ihre Mathematik-Leistung sogar während eines Lockdown bei. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Lernsoftware hilft Kindern

Nutzen Kinder regelmäßig sogenannte intelligente Tutorensysteme für Matheaufgaben, behalten sie ihre Leistung sogar während der Corona- Pandemie bei. Smarte Lernsoftware für Mathematik etc. hilft Kindern während eines Lockdowns – und darüber hinaus.

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Vollwertiger 3D-gedruckter Elektromagnet in der Größe einer Viertel-Dollar-Münze (Quelle: mit.edu)

Elektromagnete aus dem 3D-Drucker

MIT-Wissenschaftler stellen Elektromagnete per 3D-Drucker her. Die neue Technik lässt sich an beliebigen Orten nutzen, ist kostensparend und besser für die Umwelt.

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Fast jedes zweite Unternehmen ist überzeugt, dass KI die Büroarbeit so revolutionieren wird wie die Einführung des PCs. (Quelle: AI/ Eden Moon/Pixabay)

KI im Büro zwischen Potential und Umsetzung

Bei KI im Büro: Unternehmen sehen großes Potenzial aber zögern bei der Umsetzung. Zwei Drittel erwarten Entlastung bei Routineaufgaben durch KI. 4 von 5 Unternehmen wollen Erfahrungen anderer abwarten. Digital Office Conference des Bitkom auf der TRANSFORM am 6. März

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Beispiel für Fehlinformation (links) und Deep Fake/manipuliertes Video (rechts). (Quelle: TU Darmstadt/PEASEC)

Hilfe gegen Desinformation auf TikTok

Das ATHENE-Forschungsteam der TU Darmstadt untersucht, wie Jugendliche bei der Erkennung von Falschinformationen auf Videoplattformen unterstützt werden können. Eine Interview-Studie mit App-Test bestätigt Indikator-Ansatz. Jugendliche akzeptieren Warnhinweise besonders gut, wenn diese nachvollziehbar begründet werden.

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Deutsche sind offen für In-App-Käufe per Smartphone. (Quelle: Firmbee/Pixabay)

Beliebte In-App-Käufe

Vier von zehn Deutschen tätigen In-App-Käufe. Zusätzliche digitale Inhalte werden vor allem von jungen Menschen und zum guten Preis erworben. Treiber sind die Digital Natives. Wichtig ist die Seriosität der Anbieter.

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Die Beliebtheit von Smartphones ist ungebrochen. Der Markt in Deutschland wächst trotz Rezession weiter. (Gerd Altmann/Pixabay)

Umsatzwachstum bei Smartphones ungebrochen

Der Markt rund um Smartphones wächst auf 38,9 Milliarden Euro. Umsätze im Smartphone-Ökosystem erreichen 2024 neuen Höchstwert. Zahl der Apps steigt: Smartphones übernehmen immer mehr Aufgaben.

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Vor allem im städtischen Autoverkehr wird der umfassende Einsatz autonomer Fahrzeuge noch lange eine Vision bleiben. (Quelle: KI/euro_papa/Pixabay)

Autonomes Fahren zu komplex?

Dr.-Ing. Ilja Radusch, Leiter des Daimler Center for Automotive IT Innovations (DCAITI) an der TU Berlin, über ernüchternde Fakten und Erkenntnisse beim autonomen Fahren, Neujustierung der Forschung auf diesem Feld und die Frage, wie wirtschaftlich kann diese neue Technologie sein

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Mitarbeiter nehmen Risiko durch Cybercrime auf die leichte Schulter (Quelle: hiz)

Ernüchternde Fakten und Erkenntnisse beim autonomen Fahren

Nur jeder zweite Beschäftigte sieht das eigene Unternehmen durch Hacker-Angriffe bedroht - und das, obwohl das Bedrohungspotenzial durch Cyber-Attacken stetig zunimmt. Laut einer LHIND-Umfrage sind vor allem Unachtsamkeit und fehlendes Wissen die größten Schwachstellen.

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Die überwiegende Anzahl der Internetnutnutzer haben bereits privat Produkte über das Internet verkauft. (Quelle: Mediamodifier/Pixabay)

Privat-Marktplatz Internet

4 von 5 verkaufen privat im Netz. Drei Viertel nutzen für ihre Verkäufe Kleinanzeigen-Plattformen. Vor allem Kleidung, Bücher und Möbel werden online verkauft. 38 Prozent der Online-Verkäufer ärgern sich über dreiste Anfragen

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Visualisierung zum Beitrag „What is in the Chrome Web Store?“ (Quelle: CISPA)

Sicherheitslücken bei Browserweiterungen

Millionen von Usen nutzen täglich Browser-Erweiterungen, etwa um Werbung auf Websites zu blockieren. Aber ist die Nutzung der von Drittanbietern zur Verfügung gestellten Erweiterungen überhaupt sicher? Forscher haben dies nun anhand von Erweiterungen für den Chrome-Browser untersucht und damit zum ersten Mal eine große Studie über den Chrome Web Store vorgelegt.

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Bilder transportieren geschlechtsspezifische Vorurteile (Quelle: Solène Delecourt/berkeley.edu)

Bilder können gefährlicher sein als Texte

Eine veröffentlichte Arbeit der Uni Berkeley zeigt, dass Online-Bilder stärkere geschlechtsspezifische Vorurteile aufweisen als Online-Texte. Die Forscher fanden auch heraus, dass Vorurteile in visueller Form psychologisch stärker sind als in schriftlicher Form.

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Kritische Sicherheitslücke in der Internet-Infrastruktur. (Quelle: Fraunhofer SIT)

Kritische Sicherheitslücke in der Internet-Infrastruktur

Forscher haben einen kritischen Fehler im Design von DNSSEC, der Sicherheitserweiterung des DNS (Domain Name System), aufgedeckt und Hersteller und Dienstanbieter dabei unterstützt, diesen zu beheben. DNS ist einer der grundlegenden Bausteine des Internets. Ohne die Fehlerbehebung könnte der Designfehler verheerende Folgen für praktisch alle DNSSEC nutzenden DNS- Implementierungen und öffentlichen DNS-Anbieter wie Google und Cloudflare haben.

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IoT Sicherheit im Fokus! (Quelle: StartupSecure/ATHENE)

Gefahr für das Internet der Dinge

Die Erkennung von Cyber-Angriffen auf vernetzte Alltagsgeräte ist ein oft unerkanntes Problem. Das Startup-Projekt DÏoT entwickelt ein selbstlernendes System zur Erkennung von Cyberangriffen im Internet der Dinge (engl. Internet of Things, IoT).

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Datendiebe können Überwachungskameras leicht anzapfen. (Quelle: Johannes Wünsch/Pixabay)

Kameras elektromagnetisch ausspähen

Ungesicherte Datenkabel sind eine gefährliche Schwachstelle von Überwachungskameras. Denn sie erzeugen ein elektromagnetisches Feld in ihrer Umgebung. Wissenschaftler warnen vor den potenziellen Folgen gänzlich ungesicherter Datenkabel

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Es müssen nicht immer die neusten Laptops sein, für viele Alltagsanwendungen sind professionelle aufbereitete IT-Geräte mehr als ausreichend. (Quelle: hiz)

Aufbereitetet IT In Unternehmen

Immer mehr Unternehmen nutzen so genannte Refurbished-IT. Schon 15 Prozent der Unternehmen haben wiederaufbereitete Geräte im Einsatz. Weitere 15 Prozent würden Refurbished-IT künftig nutzen. Drei Viertel sehen darin einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.

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