Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Die meisten Schwachstellen findet man bei großen Voll- und Technischen Universitäten, die größte Schwachstellendichte allerdings bei kleineren Universitäten. (Quelle: hiz)

Schlechte Cybersicherheit an Unis

Die Cybersicherheit der deutschen Universitäten hat sich deutlich verschlechtert. Die verwertbaren Schwachstellen in der Uni-IT hat sich verdreifacht. Eine landesweite Bündelung und föderale Standards sind stärkster Hebel zur Verbesserung. Das BSI kritisiert, dass es derzeit kein gesamtstaatliches Lagebild über die Cybersicherheit im Forschungssektor gibt.

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KI ist für viele zum Alltagshelfer geworden. Allerdings kann man den Antworten nicht immer Glauben schenken. (Quelle: RUB/Marquard)

Sechs Kriterien für die Vertrauenswürdigkeit von KI

Sprachmodelle, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren, antworten auf jede Frage – aber nicht immer mit der richtigen Antwort. Hilfreich wäre es daher für Nutzerinnen und Nutzer zu wissen, wie vertrauenswürdig ein KI-System ist. Forscher schlagen sechs Dimensionen vor, mit denen sich die Vertrauenswürdigkeit eines Systems beschreiben lässt – egal, ob es sich dabei um Personen, Institutionen, klassische Maschinen oder KI-Systeme handelt.

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Viele Phishing-E-Mails setzen auf Verlustängste. (Screenshot: JLU/KI)

Wirksamkeit gängiger Anti-Phishing-Maßnahmen fraglich

Gängige Anti-Phishing-Maßnahmen sind der nach wie vor erheblichen Bedrohungslage durch Cyberangriffe offenbar nur unzureichend gewachsen. Das hat eine neue Studie ergeben, die ein Forscherteam vorstellte. Weiterhin besteht eine erhebliche Bedrohungslage für die Cybersicherheit in Krankenhäusern

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Das BSI hat in einem Whitepaper neue Standards für sichere und transparente Webmailer definiert. (Quelle. hiz)

Anforderungen an Webmailer-Sicherheit

E-Mail-Dienste - insbesondere Webmailer sind ein integraler Bestandteil des Alltagslebens. Sie sind eine wesentliche Schnittstelle zur digitalen Kommunikation und Identitätsverwaltung. Das BSI hat Anforderungen an sichere, transparente und benutzerfreundliche Webmail-Dienste veröffentlicht

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Im KI-Modus bietet auch Google Ergebnisse an, die von der Gemini-KI ermittelt wurden. (Quelle. Google/hiz)

Internet-Suche im Wandel

Die Hälfte nutzt bereits KI-Chats. 50 Prozent der Internetnutzer verwenden zumindest gelegentlich KI-Chats statt klassischer Suchmaschinen. Bei den 16- bis 29-Jährigen sind es sogar zwei Drittel. 42 Prozent haben schon falsche Antworten bekommen, nur 57 Prozent prüfen die Ergebnisse.

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Additiv gefertigter Apfel mit einer komplexen Gyroidstruktur zur Demonstration der erweiterten Möglichkeiten des 5D-Drucks. (Quelle: Jens Bliedtner/EAH Jena)

Biokompatibler Mikrooptiken für Hightech-Endoskope

Unter dem Projekttitel „ADAM – Adaptive Dynamische und biokompatible Mikrooptiken für Endoskopiesysteme mittels 5D Druck“ starten Wissenschaftler aus Jena ein Programm. Dass sich an interdisziplinäre Teams mit mutigen, „wilden“, radikal neuen Ideen im MINT-Bereich richtet.

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Die KI-Zusammenfassung von Google bündelt Aufmerksamkeit, ersetzt aber selten die vertiefende Recherche. (Quelle. hiz)

Wie KI die Google-Suche verändert

Die "AI Overviews" in Google-Suchen ändern das Verhalten der User. Laut neuer Untersuchung von usability.de verlieren organische Treffer zunehmend an Sichtbarkeit. Das Klickverhalten der Nutzer ändert sich demnach deutlich.

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Ziel des FAVIA-Projekts ist wertvolle Altanlagen zu digitalisieren – mit minimalem Kapitaleinsatz und ohne Produktionsunterbrechung. (Quelle: Jeff Tan/Pixabay)

Komplexe, heterogene Produktionsanlagen modellieren

Die Wissenschaftler des Zukunftslabors Produktion entwickelten neue Methoden, um heterogene Anlagen effizienter zu steuern. Durch Modellierung von Hard- und Softwarekomponenten sowie die kontraktbasierte Software- Entwicklung verbessern sich Flexibilität und Fehlervermeidung in vernetzten Produktionssystemen.

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Sehr Viele sorgen sich, weil Deutschland bei der Digitalisierung zu abhängig vom Ausland ist. (Quelle. Gerd Altmann/Pixabay)

Sorgen wegen digitaler Abhängigkeit

Den Menschen in Deutschland ist das Thema digitale Abhängigkeit von US-Giganten sehr präsent. 69 Prozent wünschen sich mehr digitale Angebote aus Europa. Zusätzlich herrscht geringes Vertrauen in Hardware aus China.

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Viele Unternehmen sind bei zentralen Technologiefeldern wie der Künstlichen Intelligenz stark von nicht-europäischen Anbietern oder Partnern abhängig (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay/hiz)

Unternehmen sehen Abhängigkeit bei KI und Software

Ein großer Anteil der Unternehmen in Deutschland nimmt sich bei zentralen Technologiefeldern stark abhängig von nicht-europäischen Anbietern oder Partnern wahr. Obwohl Digitale Souveränität als wichtige Voraussetzung für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gilt.

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Der KI-Adventskalender (Quelle: DFKI)

KI-Adventskalender 2025

Mit dem KI-Adventskalender 2025 startet in diesem Jahr erneut eine bundesweite pro bono Bildungsinitiative, die Schüler ab der 10. Klasse auf spielerische Weise an die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) heranführt.

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Grokking-Angriffe sind hinterhältig. Die Angreifer bringen KI-Chatbots dazu, schädliche Links selbst zu verbreiten. (Quelle. ESET)

KI-Chatbots werden zu Werkzeugen für Phishing-Angriffe

Cyberkriminelle nutzen Künstliche Intelligenz zunehmend als Einfallstor und Erfüllungsgehilfen für Betrug und Phishing. Der IT-Sicherheitshersteller ESET warnt vor einer neuen Angriffsmethode, die aktuell in sozialen Netzwerken für Aufsehen sorgt: Beim sogenannten "Grokking" bringen Angreifer KI-Chatbots dazu, schädliche Links selbst zu verbreiten – und zwar im Namen vertrauenswürdiger Accounts.

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Da bei erneuerbaren Energien die Einspeisung ins Netz schwankt, ist eine flexible Steuerung für eine stabile Netzfrequenz notwendig. Dafür müssen die Erzeugung und der Verbrauch ausgeglichen sein. (Quelle: Ed White/Pixabay)

Stabile Stromnetze mit erneuerbaren Energien

Ob Solarstrom, Wärmepumpe oder E-Auto: Immer mehr Energiequellen speisen dezentral ins Netz ein. Forschende des Zukunftslabors Energie untersuchen, wie digitale Steuerung und Simulation helfen, Schwankungen auszugleichen, Netzüberlastungen zu vermeiden und Emissionen im Wohnquartier deutlich zu senken.

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Blick zwischen die Racks des Supercomputers JUPITER auf dem die Simulation eines Quantencomputers mit 50 Qubits gelungen ist. (Quelle: Forschungszentrum Jülich/Sascha Krekla)

50-Qubit-Quantencomputer auf JUPITER simuliert

Forscher in Jülich haben einen neuen Simulationsrekord aufgestellt: Erstmals ist es gelungen, das Verhalten eines universellen Quantencomputers mit 50 Qubits vollständig auf einem klassischen Supercomputer zu simulieren. Für diese besonders rechenintensive Aufgabe kam Europas erster Exascale-Supercomputer JUPITER zum Einsatz.

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Ein KIT-Mitarbeiter integriert einen optischen Quantenspeicher in einen Kryostaten und koppelt ihn optisch per Glasfaser an ein supraleitendes Qubit. (Quelle: Markus Breig/KIT)

Neuer Baustein für das Quanteninternet

Sichere Kommunikation und digitale Souveränität in Europa – dafür sind Quantennetzwerke eine entscheidende Schlüsseltechnologie. Eine wichtige Grundlage dafür schaffen KIT-Forscher, indem sie einen supraleitenden Quantencomputer mit einem spinbasierten Quantenspeicher vernetzen. Damit bringen die Forschenden leistungsstarke Quantentechnologien einen entscheidenden Schritt voran.

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Der Anteil von KI-Rechenzentren an den deutschen Gesamtkapazitäten wird 2030 wahrscheinlich bei 40 Prozent liegen. (Quelle. KI/hiz)

KI treibt Rechenzentrums- Wachstum

Künstliche Intelligenz treibt den Ausbau von Rechenzentren voran .12 Milliarden Euro Investitionen in Deutschlands Rechenzentren 2025. Bis 2030: Deutschlands Rechenzentrumskapazitäten legen 70 Prozent zu. KI-Rechenzentren vervierfachen sich. Energiebedarf steigt 2025 auf 21,3 Milliarden kW/h. Frankfurt bleibt Spitzenstandort, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sollen sich stark entwickeln.

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Beispielhafter integrierter photonischer Chip in Labor-Messaufbau mit Faserkopplung. (Quelle: AMO GmbH)

Für Quantencomputer der nächsten Generation

SmaraQ integriert Quantenoptik auf einem Chip. Das Projekt SmaraQ trägt zur weiteren Verbreitung des Quantencomputings bei. Die neue photonische Integrationstechnologie des Projekts ersetzt sperrige optische Systeme aus Hunderten von Einzelkomponenten durch lithografisch hergestellte UV-Lichtwellenleiter auf einem Chip.

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Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen brauchen Lösungen um ihre Produktionsprozesse zu optimieren und bestehende Anlagen hu integrieren. (Symbolbild: KI/hiz)

EasyData für einfache Datenerfassung in Produktionsanlagen

Mit dem Transferprojekt EasyData entwickeln Forschende ein Low-Code- Werkzeug, das die Datenerfassung in Produktionsanlagen vereinfacht. KMU können damit ältere Maschinen digital aufrüsten, Prozesse optimieren und die Grundlage für Digitale Produktpässe schaffen – ganz ohne IT- Spezialwissen.

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Künstliche Intelligenz in der Flussmodellierung: Das Projekt „RiverMamba“ untersucht Hochwasserverläufe mit Deep-Learning-Methoden. (Quelle: Lamarr-Institut/Universität Bonn/KI)

RiverMamba für bessere Hochwasserprognosen

Extreme Wetterereignisse wie Starkregen und Hochwasser stellen Frühwarnsysteme weltweit vor wachsende Herausforderungen. Bonner Forschung verbindet Modellierung und Maschinelles Lernen. NeurIPS- Paper zeigt Potenzial für Klimaanpassung und Katastrophenschutz. Die neue KI-Architektur verbessert Hochwasserprognosen.

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Forschende des KIT wollen ein KI-Weltmodell entwickeln, das globale Klima-, Wetter- sowie Umweltmodelle miteinander vereint. (Quelle: Alexander Antropov/Pixabay)

Mit einem KI-Weltmodell das Erdsystem simulieren

Waldbrände, Überschwemmungen oder Dürren: Eine Künstliche Intelligenz (KI) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) soll künftig helfen, solche Ereignisse weltweit präziser, schneller und energieeffizienter vorherzusagen als herkömmliche physikbasierte Simulationen auf Supercomputern. Im Projekt „WOW – a World model of Our World“ entwickeln Forschende ein KI-Weltmodell, das verschiedene KI-Modelle zur Simulation von Klima, Wetter und Umwelt effizient verknüpft.

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Software-Entwicklern fehlt oft das gesunde Misstrauen gegenüber Programmcode, der von einer KI entwickelt wurde. (Quelle. KI/hiz)

Software-Entwicklern fehlt Misstrauen gegenüber KI-Assistenten

Wenn Code programmiert wird, arbeiten oft zwei Software-Entwickler paarweise zusammen. Dies senkt die Fehlerquote, zudem geben die Kollegen ihr Wissen einander weiter. Seit einiger Zeit übernehmen verstärkt KI- Assistenten diese Rolle. Das ist nicht nur von Vorteil, wie eine empirische Studie von Saarbrücker Informatikern zeigt: Programmierer schauen beim Code von KI-Assistenten nicht so genau hin und lernen auch weniger von ihnen. Die Studie wird nun auf einer renommierten Konferenz in Seoul vorgestellt.

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Intelligente KI eifert egoistischen Menschen nach (Quelle: kalhh/Pixabay)

Künstliche Intelligenz wird immer egoistischer

Je schlauer sie wird, desto mehr nimmt Generative künstliche Intelligenz menschliche Eigenschaften an, darunter auch negative wie Egoismus. Das haben Forscher in einer aktuellen Studie festgestellt. Dir US-Forscher plädieren für Einbeziehung sozialer Intelligenz bei künftiger KI-Entwicklung.

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Die Beschleunigungsmesser in Smartphones können Erdbebenvibrationen erkennen. Durch die Kombination Tausender dieser Messungen mit statistischen Modellen zeigt, dass es möglich ist, die Verstärkung von Erschütterungen durch die lokale Geologie zu kartiere

Smartphones als Erdbebensensoren

Tausende Beschleunigungsmesser in Mobiltelefonen liefern Daten, die einen neuen Schritt in Richtung hochauflösender Erdbebenkarten und sichererer Städte ermöglichen. Dabei wird ein Detailgrad erreicht, der weit über das hinausgeht, was seismische Stationen allein liefern können. Das zeigt eine Studie  auf Basis von Citizen Science in den Phlegräischen Feldern.

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Seit dem Support-Ende für die Exchange Server 2019 und älter sind diese aktiven Installationen bedroht. (Quelle: Microsoft/hiz)

Zehntausende Exchange-Server gefährdet

Für die Mail-Server-Produkte Microsoft Exchange Server 2016 und 2019 ist Mitte Oktober planmäßig der Support des Herstellers ausgelaufen. Seitdem werden keine Sicherheitsupdates mehr für diese Versionen bereitgestellt. Dennoch werden weiterhin über 30.000 MS-Exchange-Server mit diesen oder noch älteren Versionen betrieben.

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Die Schiefertafel war vorgestern. Beim Smart-School-Wettbewerb stehen Themen wie Whiteboards im Klassenzimmer, KI-gestütztes Lernen, Medienkompetenz im Unterricht, oder Robotik-AGs im Mittelpunkt. (Quelle: congerdesign/Pixabay)

Smart-School-Wettbewerb 2026

Bitkom sucht Deutschlands digitale Vorreiterschulen. Kriterien sind: Konzepte, Qualifizierung, Infrastruktur.  Der Schwerpunkt in diesem Jahr ist digitale Medienbildung. Die Initiative feiert zehnjähriges Bestehen mit Sonderpreis für Einzelprojekte rund um digitale Schule.

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Wie auf einer Autobahn: In einem topologischen Isolator sind Elektronen je nach Spinausrichtung nur in jeweils einer Richtung unterwegs. Kollisionen sind somit ausgeschlossen. (Quelle. KI/hiz)

Neue Struktur für die Elektronen-Autobahn

Topologische Isolatoren können die Grundlage für revolutionäre elektronische Bauteile sein. Da sie in der Regel nur bei sehr tiefen Temperaturen funktionieren, ist ihre praktische Anwendung bisher stark eingegrenzt. Forscher der Universität Würzburg haben jetzt einen topologischen Isolator entwickelt, der auch bei höheren Temperaturen funktioniert.

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Die Nutzung eines Passwordmanagers stellt für Sehbehinderte oft ein Problem da, Zufallspasswörter mit Sonderzeichen auf Tastaturen oft schwer zu finden sind. (Quelle: Oleksandr Pidvalnyi/Pixabay)

So verwalten blinde und sehbehinderte Menschen ihre Passwörter

Passwörter bleiben „das Go-to-Authentifizierungs-Tool“ im Alltag. Gleichzeitig sind Passwörter oft eine Sicherheitsschwachstelle: zu kurz, zu einfach und zu oft wiederverwendet. Für blinde und sehbehinderte Menschen kommt eine zusätzliche Hürde hinzu: Systeme müssen sinnvoll zusammenarbeiten, damit Authentifizierungsprozesse problemlos ablaufen. Eine neue Studie zeigt, wie diese Gruppe Passwörter verwaltet – und wo Nachholbedarf besteht

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KI-generierte Stimmen werden oft für menschliche gehalten, im Durchschnitt aber als weniger attraktiv wahrgenommen. (Quelle: MPIEA/L. Bittner)

Wie attraktiv klingen KI-Stimmen?

Angesichts der jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) stellt sich zunehmend die Frage, wie sehr uns synthetisch erzeugte Stimmen täuschen können. Sind KI-Stimmen überhaupt noch von menschlichen Stimmen zu unterscheiden – und wie attraktiv klingen sie? Forscher haben festgestellt, dass synthetische Stimmen oft für menschliche gehalten, im Durchschnitt aber weniger attraktiv wahrgenommen werden.

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Der unsichtbare Code - je nach Temperatur sieht man nur ein unscheinbares Material - oder einen QR-Code (Quelle. TU-Wien)

Unsichtbare Geheimcodes aus dem 3D-Drucker

3D-Druck ist höchst praktisch, wenn man maßgeschneiderte Bauteile in kleiner Stückzahl produzieren möchte. Die Technik hatte bisher aber immer ein großes Problem: Der 3D-Drucker kann immer nur ein einziges Material verarbeiten. Objekte, die an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Materialeigenschaften haben, konnten mit 3D-Druckern bisher nur sehr aufwändig oder gar nicht hergestellt werden. Materialien, die ganz spezifisch auf Temperatur reagieren: Eine Entwicklung der TU Wien erweitert die Einsatzmöglichkeiten von 3D-Druckern nun deutlich.

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Eine Neuroprothese.Wie das Gehirn lernt, solche Prothesen über Gehirn-Computer-Schnittstellen zu steuern, war eine Frage der Studie. (Quelle: Sebastian Lehman

Prothesen durch Gedankenkraft steuern

Forscher haben herausgefunden, dass sich das Gehirn großflächig über mehrere Hirnregionen neu organisiert, wenn es lernt, Bewegungen mit Hilfe einer Gehirn-Computer-Schnittstelle in einer virtuellen Umgebung auszuführen. Wie die Erforschung der Bewegungsplanung im Gehirn hilft, Neuroprothesen weiterzuentwickeln.

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Die Sensoren werden an Beinen des Bettgestells angebracht. (Quelle: hshl.de)

Assistenzsystem „SilentBedMonitor“ entlastet Pflegepersonal

Viele bestehende Systeme zur Überwachung von Personen im Bett sind teuer, bzw. lassen sich nur aufwändig im häuslichen Umfeld einsetzen. Das neuartige Assistenzsystem „SilentBedMonitor“ soll pflegende Personen entlasten. “ Es arbeitet mit vier präzisen Gewichtssensoren, die jeweils unter den Bettfüßen platziert werden

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Was soll mit den digitalen Zugängen und Daten von Verstorbenen geschehen? (Quelle. hiz)

Digitales Erbe

Was passiert mit Online-Zugängen nach dem Tod? 32 Prozent der Internetnutzernutzer regeln ihren digitalen Nachlass. Aber: Digitale Vorsorge geht seit Corona-Jahren zurück. 60 Prozent wollen ihre digitalen Inhalte auch nach dem Tod vor anderen verbergen.

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Ladevorgang E-Fahrzeug bei deer Mehrfachnutzung im Einzelhandel. (Quelle: RLI/Pinja Saarela)

Supermarktparkplätze helfen Elektromobilität

Supermarktparkplätze können helfen, den Ausbaubedarf für Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum in Berlin um bis zu 17 Prozent zu reduzieren. Im Projekt Retail4Multi-Use haben Mehrfachnutzungskonzepte für Elektromobilität entwickelt. Diese können außerdem die Wirtschaftlichkeit vorhandener Ladepunkte um bis zu 255 Prozent steigern. Künftig soll eine neue digitale Matchingplattform helfen, Ladepartnerschaften zu vermitteln.

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OLED-Mikrodisplay mit einer Auflösung von 1440 x 1080 Pixel und den weltweit kleinsten Pixeln von 2,5 Mikrometern. (Quelle: Fraunhofer IPMS)

Anlagen für Mikrodisplays der nächsten Generation

Mikrodisplays finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung, die von der Unterhaltungselektronik bis hin zu spezialisierten Industriebereichen reichen. Hier sind einige der wichtigsten Einsatzgebiete. Die neue Technologie des IPMS, die im Rahmen des Projekts EdgeVision-Mikrodisplay spezifiziert wurde, verspricht erhebliche Verbesserungen in der Effizienz und Qualität der Herstellung von hochauflösenden Mikrodisplays.

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Office Upgrade Notwendigkeit -Kleine Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitern (n=104) und Microsoft Office (n=1567). (Quelle Intra2net Umfrage September 2025)

Kein Sicherheitsupdates für ältere Office-Pakete

Am 14.10.2025 endet der Support für Microsoft Office 2016 und 2019. Damit erhalten 77 % der kleinen Unternehmen in Deutschland ab sofort keine Sicherheitsupdates mehr für ihr Office-Paket – denn die Migration zu aktuellen Versionen erfolgt nach wie vor nur zögerlich. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der diesjährigen KMU-Studie von Intra2net.

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