Eine neue KI-Überwachungsanlage analysiert wie einst Maschinenführer die Schallemissionen, um sich anbahnende Schäden frühzeitig zu erkennen. Das System spart Milliardenkosten
In einer aktuellen Studie grenzen Wissenschaftler ein, wie wahrscheinlich und wünschenswert bestimmte Zukunftsszenarien für unser Leben im eigenen Heim sind. Die im Rahmen der Delphi-Studie befragten Experten zeichnen ein Bild, in dem viele Menschen im Umfeld von Städten und in „smarten“ Haushalten leben, sich noch stärker über ihre eigenen vier Wände definieren und diese als Statussymbol sehen. Nur wenn es um Heimwerker- Tätigkeiten geht, haben Männer und Frauen offenbar unterschiedliche Visionen.
In mehr als der Hälfte der Unternehmen ist das Thema Nachhaltigkeit mittlerweile beim Vorstand oder der Geschäftsführung angesiedelt. Aber nicht nur in Bezug auf die Positionierung, auch inhaltlich gewinnt das Thema an Bedeutung. Das sind die zentralen Ergebnisse einer von Wissenschaftlern unter Nachhaltigkeitsverantwortlichen in Unternehmen.
Gut 25 Prozent der coronabedingt in Deutschland im Home-Hoffice tätigen Arbeitnehmer macht sich wenig bis gar keine Gedanken um die IT-Sicherheit beim mobilen Arbeiten. Eine Umfrage von Provectus Technologies zeigt erheblichen Nachholbedarf von Unternehmen.
Bei der Schnäppchenjagd nicht an der Sicherheit sparen. Sicherheitsexperten von Eset zeigen die neuesten Betrugsversuche und gibt Tipps, wie Anwender sicher shoppen.
Künstliche Intelligenz (KI) verbessert Prozesse und ermöglicht neue Geschäftsmodelle, birgt aber auch Risiken. Damit sichere Anwendungen zum Einsatz kommen, will die EU-Kommission KI-Systeme entsprechend ihrer Risiken regulieren. Experten halten diesen Ansatz für notwendig, aber nicht ausreichend, um vertrauenswürdige KI-Systeme zu schaffen. Sie fordern, den konkreten Anwendungskontext eines Systems zu berücksichtigen sowie Beschwerdestellen und klare Haftungsregeln.
Über die Hälfe der Online-Shopper stürzt sich in die Rabattschlacht. 4 von 10 greifen bei den Sonderangeboten spontan zu. Das sind die meistgekauften Produkte im Internet
Das fünf Jahre alte Smartphone, klassische Fotoapparate, die elektrische Kaffee-Mühle aus den 1970ern oder der Föhn der Großmutter. Forscher suchen alte funktionsfähige Geräte mit Geschichte.
Ein internationales Forschungsteam hat an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) eine neue Technik für bildgebende Verfahren entwickelt. Es wird in Zukunft nicht nur um ein Vielfaches besser aufgelöste Messungen mit Neutronen ermöglichen, sondern könnte auch die Strahlenbelastung bei Röntgenaufnahmen verringern.
Social Bots die European Super League einiger europäischer Fußballclubs etabliert werden sollte. Aber die neue europäische Fußballliga scheiterte trotzdem.
Vor 30 Jahren lieferte Giesecke+Devrient (G+D) die erste kommerzielle SIM-Karte der Welt an ein Telekommunikationsunternehmen in Finnland aus. Damals konnte kaum jemand ahnen, welchen Erfolg diese Chipkarte haben würde. Aber die Entwicklung bleibt nicht stehen. Weitere Neuerungen stehen bevor und setzen die Erfolgsgeschichte fort. Gerade der IoT-Bereich treibt die SIM-Evolution zügig voran.
Der 3D-Druck – auch additive Fertigung genannt – hat sich in den vergangenen Jahren als vielversprechendes neues Herstellungsverfahren für verschiedenste Bauteile etabliert. Eine neue Technologie ermöglicht die Herstellung komplexer metallischer Objekte auf der Nanoskala. Das elektrochemische Druckverfahren hat ein Team um Chemiker von der Universität Oldenburg entwickelt.
Klammeraffe, Affenohr oder A-Kringel – das @-Zeichen hat viele Namen und Verwendungszwecke. Die E-Mail wird 50 Jahre alt. Heute landen im Schnitt täglich 26 berufliche E-Mails im Postfach. E-Mail ist noch immer beliebtes Einfallstor für Kriminelle. 5 Tipps für sicheren E-Mail-Verkehr.
Ein stärkerer Akku, aber gleichzeitig kürzere Ladezeiten und Ladegeräte, die leicht sind und im Rucksack keinen Platz wegnehmen – so etwa sieht der Traum eines jeden E-Bikers aus. Ein ultra-kompaktes Batterie-Ladegerät für Elektrofahrräder und Roller ermöglicht kleinste Baugrößen und kurze Ladedauern
Fake News auf Twitter verbreiten sich nicht weiter und schneller als wahre Nachrichten. Wissenschaftler der Cornell University untersuchen "Twitter-Kaskaden" und deren Auswirkungen.
Viele deutsche Breitband-Kunden haben Monat für Monat zu viel an ihren Provider überwiesen, weil sie beispielsweise weniger als 50 Prozent der vereinbarten Download-Geschwindigkeit erhielten. Der vzbv zeigt zweistellige Fehlbeträge pro Monat und rät, vom Minderungsrecht Gebrauch zu machen
Die Automobilindustrie unterliegt einem starken Wandel. Einer der zentralen Treiber dieser Transformation ist das Connected Car. Giesecke+Devrient (G+D) bringt mit Sm@rtSIM® CX Luna1.3M eine neue Reihe von Sicherheitschips für die Automobilindustrie auf den Markt. Sie basieren auf Infineons SLI37-Automotive-Sicherheitscontrollern der nächsten Generation und bieten eine Multifunktionsplattform für eSIM-Anwendungen, IoT und Digital-Car-Key-Lösungen.
Die Hälfte der Deutschen versteht Bedienungsanleitungen zu Geräten der digitalen Technik nicht richtig. Jeder Vierte fehlt das Know-How zur Nutzung bestimmter Technologien. 48 Prozent wünschen sich persönliche Hilfsangebote wie Begleitpersonen-
Studierende der Hochschule Albstadt-Sigmaringen (Studiengang IT Security) haben sich mit Sicherheitslücken eines Druckers von einem bekannten japanischen Hersteller befasst. Die Ergebnisse waren überraschend.
Wie reagieren industrielle Steuerungsanlagen auf Störungen? Um dies für eine spezielle Art von Störungen, die auf Berechnungsfehler zurückgehen, zu analysieren, haben Wissenschaftler eine neue Methode entwickelt die aufzeigen kann, dass eine Steuerung möglicherweise nicht so robust ist, wie aufgrund der bisherigen Maßstäbe vermutet wurde.
Die sogenannte Tiefenschätzung dient der dreidimensionalen Wahrnehmung von Szenen in Fotoaufnahmen und spielt in Anwendungsbereichen wie der Robotik oder dem autonomen Fahren eine wichtige Rolle. Forscher aus Paderborn und Hannover entwickeln vereinfachte Methode zum Erfassen von drei Dimensionen in Fotos.
Eine vom MIT entwickelte Software lässt Maschinen erahnen, was das robotische Gegenüber will und hilft ihm. Er erkennt eigenständig, wenn ein Roboter-Kollege Hilfe braucht und muss dazu letztlich nicht extra aufgefordert werden.
Wenige Themen werden so kontrovers diskutiert wie das der Künstlichen Intelligenz. Handelt es sich doch um eine neuartige Technologie, deren erstaunliche Fähigkeiten uns im Kern unseres Menschseins betreffen. Eine Sonderausstellung des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden zum Thema "Künstliche Intelligenz" informiert darüber, wie selbstlernende Systeme unser Leben verändern.
Die Zusammenarbeit der Darmstädter Agentur Profilwerkstatt mit MarkStein Software trägt Früchte: Beide Firmen erhalten gemeinsam den Fox Award in Gold in der Kategorie Workflow für die Effizienzsteigerung.
Milliardenfach kommt weltweit ein Kommunikationsmittel zum Zuge: Messenger-Dienste. Egal ob Signal, Threema, Whatsapp oder viele andere Anbieter, die kurze geschriebene oder gesprochene Nachricht überrundet schon lange die SMS. Das BSI stellt ein Papier zu den technischen Grundlagen sicherer Messenger-Dienste zur Verfügung. Das Bundeskartellamt legt in Zusammenarbeit mit dem BSI den Zwischenbericht zu Sektoruntersuchung Messenger- und Video-Dienste vor. Denn Nutzungsfehler und daraus resultierende Datenschutzverletzungen können Millionen Euro kosten.
In Fahrzeugen sind heute teilweise über 100 Steuergeräte verbaut. Die hohe Komplexität der elektrischen und elektronischen Systeme und ihrer Architektur nimmt künftig weiter zu, muss gleichzeitig aber beherrschbar bleiben. Im Projekt „Software-defined Car“ (SofDCar) sollen neue Methoden und Prozesse für das Auto der Zukunft und seine effektive Datennutzung entwickelt werden.
Batterien sind eine der Schlüsseltechnologien der Energiewende. Leistungsfähiger, langlebiger, leichter sollen sie sein. Im Labor funktionieren die Batterien der nächsten Generation bereits. Doch Festkörperzellen in einem größeren Maßstab zu bauen ist eine ganz andere Herausforderung an denen Wissenschaftler arbeiten.
Menschen mit normalem Internetverhalten sind nur auf einem Prozent der Top-Internetadressen unterwegs. Etwa die Hälfte der für das Browsing aufgewandten Zeitspanne findet dabei nur auf knapp 30 verschiedenen Seiten statt.
Online-Seiten klassischer Medien sind wichtigste Informationsquelle zum Klimawandel im Netz. 69 Prozent nutzen Webseiten von Printmedien, TV- oder Radio-Sendern. Ein Viertel (25 Prozent) schaut Videos zu diesem Thema auf YouTube, Vimeo und Co.