Wissen Sie wie gut Ihr Netzteil ist? Zur Prüfung von Stromquellen dienen elektrische Lasten, wie der SDL1020X von Siglent. Es werden Strom, Spannung, Widerstand oder Leistung eingestellt und die resultierenden Werte liefert das Display. Mit Lasten bis 300 bzw. 300 Watt können so die Stromversorgungen beaufschlagt werden. Über RS-232, USB oder Netzwerk kann die elektronische Last in Test- und Messumgebungen eingebaut werden und über die in der Industrie verbreitet Kommandosprache SCPI gesteuert werden.

KI oder Künstliche Intelligenz ist ein regelrechtes Modewort geworden. Prof. Dr. Markus Hemmer, der in Folge HIZ206 schon mal interessantes zu KI erklärte. grenzt zwischen dem was heute als KI bezeichnet wird und dem was wirkliche Maschinenintelligenz sein wird ab. Kernfrage dabei ist, ob es möglich ist einer Maschine wirkliches Bewusstsein einzupflanzen. Ob das mit heutigen Rechnern überhaupt möglich ist oder ob man dafür Quantencomputer oder andrer Zukunftstechnologien benötigt bleibt fraglich. Zudem müssen die dabei entstehenden ethischen Fragen dringend beantwortet werden.

Netzteile oder Stromversorgung sind in jedem Labor oder Werkstatt absolut notwendig. Das Siglent SPD3303X bietet direkt 3 Spannungsquellen an. Zwei sind von 0V bis 32V einstellbar und die dritte hat 2,5V, 3,3V oder 5V Festspannung. Alle Ausgänge sind bis 3,2A belastbar.

Ab und zu müssen Geräte ausgetauscht werden. Mein Zoom H2 Recorder hatte ja bei der HIZ235-Produktion vollkommen versagt. Als Nachfolger habe ich mich für einen Tascam DR-70D entschieden. Er nimmt auf 4 Spuren auf. Zwei belege ich mit den internen Mikrofonen und zwei werden von den Rode Sendestrecken gespeist. Dann wird der Mix noch an die Kamera weitergegeben. So entsteht ein zusätzliches Audio-Backup. Im Studio werden neben den internen Mikrofonen auch zwei Kanäle, die aus dem Mischpult kommen aufgezeichnet.

Der Dell Monitor P2719HC bietet mit seinen 27 Zoll und den 1920x1080 Bildpunkten eine übersichtliche Arbeitsfläche. So wird eine DIN A4 Seite genauso groß dargestellt wie auf einem Ausdruck. Die Möglichkeit des DisplayPort durchzuschleifen erlaubt den Betrieb eines zweiten Monitors am gleichen Rechneranschluss. Anderer Anschlussmöglichkeiten sind HDMI und USB-C.

Stefen Fangmeier ist einer der bekanntesten Visual Special Effects Akteure weltweit. Er war verantwortlich für die Computeranimationen in Filmen wie Terminator 2, Jurassic Park, Twister, Small Soldiers, Der Soldat James Ryan, Perfect Storm um nur einige zu nennen. Dabei arbeitete er mit Regisseuren wie Steven Spielberg, Wolfgang Petersen, Joe Dante oder Jan de Bont zusammen. Für seine Arbeit wurde er dreimal für den Oscar nominiert. Im Hollywood-Streifen „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“ führte er Regie.

Das Sennheiser XS Wireless Digital ist eine Systemfamilie für die digitale Tonübertragung von für Filmer, Bühne und Performer. Deswegen können Instrumente, Laviliermikrofone, dynamische XLR Mikrofone etc. an die unterschiedlichen Sender angeschlossen werden. Das System arbeitet im freien 2,4 GHz Bereich. Bis zu 4 Sender können mit einem Empfänger gekoppelt werden.

Wer seinen Rechner sowohl als Notebook wie auch als Tablet einsetzen möchte ist mit einem 2-in-1 Rechner bestens bedient. Ein Mitglied dieser Klasse ist der Dell Latitude 7400. Ein neuster Core i5 Prozessor, 8 GByte RAM, einer 256 GByte SSD Festplatte und 14 Zoll Touch Screen mit 1920x 1080 Pixel Auflösung gehört zur Ausstattung. Durch die vielen Schnittstellen ist das 2-in-1 Laptop/Tablet in nahezu jeder Umgebung einsetzbar. Ergänzt durch die MS819 Maus ist die Anmeldung mittels Fingerabdrucks möglich.

Der PT100 ist ein Temperaturfühler aus Platin und wird im professionellen Bereich oft eingesetzt. Mein Versuch damit eine stabile Temperaturerfassung mit A/D Wandler und Raspberry Pi zu realisieren war nicht wirklich erfolgreich. Für den normalen Anwende sind da Lösungen mit dem LM35, dem DS18S20 oder dem DHT11 einfacher zu realisieren. Das Video zeigt meine misslungenen und gelungenen Experimente.

Das russische Softwarehaus Akvis hat mit Coloriage eine Software mit der schwarz/weiß Bilder zu Farbaufnahmen werden. Damit können Porträts ebenso wie Landschaftsaufnahmen, Bekleidung und Stillleben umgefärbt werden. Voreinstellungen für Grünflächen-, Baumrinden-, Haut- oder Himmelfarbe bei der Auswahl von realistischen Farben die Bilder. Im Monochromen Bild werden die Bereiche, die eingefärbt werden sollen mit der entsprechenden Farbe umrandet. Automatisch werden die Helligkeitswerte eingefärbt.

Mixed-Signal-Oszilloskope stellen digitale und analoge Signale zeitsynchron auf dem Bildschirm da. Bei Meilhaus Electronic habe ich ein Rigol MSO 5074 erstanden. Es verfügt über 4 analoge Kanäle mit 70 MHz Bandbreite und 16 Digitalkanälen. Die Bedienung erfolgt über Tasten oder den 9“ Touchscreen. Die Bildschirminhalte, Messreihen und Einstellungen können auf USB-Datenträgern gespeichert oder per E-Mail versendet werden.

Die Notebooks der Dell XPS-Reihe sind für den Einsatz in Büro und unterwegs konzipiert. Durch Zufall landeten zwei gleich Aussehende aber total unterschiedliche Rechner bei mir. Eine gute Gelegenheit die ungleichen Zwillinge zu vergleichen. Der Eine von einem Intel i5 Prozessor getrieben, der andere mit einem i7 ausgestattet. Der eine hat ein normales HD-Display während der andere mit einem 4K Bildschirm aufwartet.

Weil die Herstellung spezieller Augentropfen in Apotheken problematisch ist, hat der Apotheker Dr. Klemens Heiden ein System entwickelt, dass diese Aufgaben erleichtert. Die Herausforderung ist, dass das Trägermaterial Öl durch einen Filter gepresst werden muss, dessen Poren gerade mal 0,22 Mikrometer messen. Damit werden letzte Keime aus dem Öl gefiltert. Mit einer normalen Spritze muss man 35 Minuten lang per Hand einen Druck von mehreren Bar erzeugen. Das übernimmt die Oculotec Maschine. Darüber hinaus wird damit geprüft, ob der Filter auch keine Defekte oder Risse hatte. Dazu werden die Messdaten zur Dokumentation automatisch in eine Exceltabelle mit Grafik übernommen.

Latenz, die Zeit zwischen Auftreten eines Ereignisses und dessen Wahrnehmung, ist überall zu finden. Inder Natur, zum Beispiel beim Gewitter und natürlich auch in der Digitaltechnik. Besonders interessant sind diese Verzögerungszeiten in der Akustik. Seien es Sendestrecken oder auch Veranstaltungen in großen Sälen oder Open Air. Im Beitrag geht es um einige Beispiele mit unterschiedlichen Latenzzeiten.

Mit dem Cinemagraph von Ashampoo lassen sich aus Videos Standbilder erzeugen, in denen bewegte Ausschnitte eingebaut sind. Cinemagraphs sind mehr als nur animierte Bilder, da sie weder Fotos noch Videos sind. Aus Ihren Videos werden lebendige Fotografien, wo sich bestimmte Elemente oder Bereiche bewegen. Diese Cinemagramme lassen auch mit Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogrammen erzeugen, aber einfacher ist mit der dafür optimierten Software. Das Ergebnis ist ein Video oder einen animiertes GIF.

Bilderfolgen lassen sich mit vielen Programmen erstellen. Für anspruchsvollere Anwender bietet Aquasoft Diashow 11 einen kompletten Werkzeugkasten. Bilder Animationen und Videos lassen sich zu komplexen Shows zusammenstellen. Mit Objekten, Übergängen, Bildeffekten usw. lassen die Präsentationen flexibel gestalten. Als Video Exportiert lassen die Daten sich mit beliebigen Mediaplayern vorführen.

Die Produktline von Cyberlink wird kontinuierlich ausgebaut. Im Video stelle ich einige neue Funktionen vor. Im PowerDirector sind es Videocollagen, im PhotoDirector die AI-Algorithmen mit denen Bilder im Stil von Bildern manipuliert werden. PowerDVD19 ist jetzt vollständig in 64 Bit programmiert. Mit Color-, Lightning- und HDR-Technologien im sogenannten TrueTheater Mode. Auch die im Netz zu findenden 8K-Videos mit H.265 können abgespielt werden.

Datenlogger zeichnen Signale über längere Zeiträume auf. Der Dydaqlog DL 160-16-D im Vertrieb von Meilhaus Elektronik verfügt über 16 analoge Eingangskanäle, für Temperatur, Spannung, Strom etc., 6 digital Eingänge und 6 Digitalausgänge. Über Web-Interface werden die Kanäle konfiguriert, das Dashboard angelegt und die Logdateien verwaltet.

Der Dell Optiplex 5260 ist ein sogenannter All in One Computer. Im Gehäuse, das an einen Monitor erinnert, sind Mainboard und Festplatte hinter dem Display verbaut. Eine kompakte Lösung mit 21,5“ HD-Bildschirm, für den, dem Notebook Bildschirme zu klein sind und der kein extra Rechnergehäuse haben möchte. Die Leistung ist Office Anwendungen und Grafik optimiert.

Sven Engelke hat die Netzwerksicherheit zuhause mit einer professionellen Firewall erhöht. Er hat sich für das Sophos XG System entschieden. Im Professionelle Bereich liefert der Anbieter Sicherheitssysteme mit Hard und Software. Für den Privatanwender ist eine kostenlose Home Edition verfügbar.

Die kleinen Stecker und Adapter der Smartkeeper Produktline dienen zum physikalischen Schutz von USB- und Netzwerkschnittstellen. Entweder werden die Buchsen durch Stecker verschlossen oder mittels Adapter wird vermieden, dass Kabel ausgezogen bzw. vertauscht werden. Die Sicherungselemente können dann nur mit einem speziellen Schlüssel wieder entfernt werden. Damit wird der unbefugte Zugriff auf die Interfaces am Rechner oder auch im Rechenzentrum unterbunden.

Das Peaktech 3450 ist ein True RMS Multimeter, das neben vielen Funktionen, die man auch in anderen Messgeräten findet, eine Infrarotkamera eingebaut. Dadurch lassen sich nicht nur elektrische Signale erfassen, sondern auch ein Wärmebild der Umgebung bzw. Schaltung erstellen. Eine einfache Methode in Schaltungen Bauteile zu detektieren, die wegen Schaltungsfehlern oder falscher Dimensionierung zu warm werden. Alle Messwerte lassen sich per Bluetooth und der Thermview-App auf das Tablet oder Smartphone zur Dokumentation übertragen.

Jörn Karthaus hat mal wieder ein altes Radio einer neuen sinnvollen Nutzung zugeführt. Der Empfänger aus dem Jahr 1940 ist umgebaut und dient jetzt im Wohnzimmer als Musikserver. Die digitalisierten CDs liegen auf einer Festplatte und werden über einen Raspberry 3 verwaltet und über einen HiFiBerry im HAT-Format abgespielt. Für zur Musik passenden Lichtstimmung im Raum sorgt ein Philips Hue Bridge mit im Raum verteilten Leuchten.

Datenübertragung von Punkt zu Punkt und das über große Distanzen, noch bevor Netzwerke verbreitet waren, war Aufgabe der Modems. Mit einigen Modems aus vergangener Zeit und einigen moderneren Zutaten habe ich in Modem-Nostalgie geschwelgt.

Sven Engelke will seinen Haushalt weiter automatisieren. Er hat sich für den verbreiteten Z-Wave Standard entschieden. Von ca. 600 Herstellern werden heute weltweit ca. 2100 Geräte die Z-Wave angeboten, die untereinander kompatibel sind. Über erste Erfahrungen erzählt Sven Engelke.