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Redaktion: Heinz Schmitz


Tipps für besseres WLAN

Ein Großteil unserer elektronischen Geräte benötigt heutzutage einen aktiven Internetzugang, um Zugriff auf alle Funktionen zu haben.(Quelle. Devolo)

Ein Großteil unserer elektronischen Geräte benötigt heutzutage einen aktiven Internetzugang, um Zugriff auf alle Funktionen zu haben.(Quelle. Devolo)

 

Egal ob Fernseher, Heimrechner, Smartphones oder intelligente Haushaltshelfer – ein Großteil unserer elektronischen Geräte benötigt heutzutage einen aktiven Internetzugang, um Zugriff auf alle Funktionen zu haben. Dass ein WLAN-Zugang ein fester Bestandteil unseres alltäglichen Lebens ist, bestätigt die WLAN-Umfrage 2023 von devolo sehr eindrucksvoll: 73% der Befragten geben darin an, dass ihnen WLAN genauso wichtig ist wie Wasser, Elektrizität und Heizung. Dennoch erklären ca. 50% der Befragten, dass sie regelmäßig Probleme mit dem WLAN-Netz haben. Mit den folgenden Tipps lässt sich der WLAN-Empfang in den eigenen vier Wänden im Handumdrehen verbessern.

 

Tipp 1: Speedtest und WLAN-Check

Zunächst sollten Sie die genaue WLAN-Situation in verschiedenen Räumen kurz untersuchen, um die „weißen WLAN-Flecken“ zu finden. Hier helfen einfache Analysetools wie beispielsweise speedtest.net, der Breitbandmessungs-App der Bundesnetzagentur oder der devolo Speedtest. Anschließend wissen Sie genau, in welchem Zimmer der WLAN-Empfang noch verbessert werden kann.

 

Tipp 2: Router optimal positionieren

Es kommt genug Bandbreite im Haus an, aber das WLAN ist dennoch zu langsam oder die Verbindung reißt sogar ganz ab? Dahinter steckt meist ein Reichweitenproblem. Bei vielen steht der Router irgendwo abseits oder sogar im Keller. Ideal ist dagegen eine zentrale und leicht erhöhte Position im Haushalt, zum Beispiel auf einem Sideboard oder auf einem Schrank in der Mitte der Wohnung beziehungsweise des Hauses. Besitzt der Router externe Antennen? Diese lassen sich in unterschiedlichen Winkeln ausrichten, bis der Empfang sich bessert.

 

Tipp 3: Störquellen meiden

Stahlbeton, Wasserleitungen aber auch Möbel und andere massive Gegenstände, selbst Pflanzen behindern die WLAN-Signale. Deshalb gilt es darauf zu achten, dass keine Gegenstände in der näheren Umgebung des Routers aufgestellt werden.

Zudem sollte geprüft werden, ob das Routermodell noch aktuell ist und das 2,4 als auch das 5 GHz-Frequenzband unterstützt werden. Meist wird das 2,4 GHz-Band von zu vielen WLAN-Endgeräten genutzt und bietet deshalb nur geringe Übertragungsgeschwindigkeiten. Moderne Router unterstützen beide Frequenzbereiche und garantieren deshalb eine wesentlich höhere Geschwindigkeit. Die Investition in einen neuen Router lohnt sich. Bei einem Neukauf sollten Sie darauf achten, dass er schon den neuesten WLAN Standard „Wi-Fi 6“ unterstützt.

 

Fast überall im Haus sind Netzwerkzugänge notwendig, die über unterschiedliche Technologien im Haus verteilt werden können. (Quelle: Devolo)

Fast überall im Haus sind Netzwerkzugänge notwendig, die über unterschiedliche Technologien im Haus verteilt werden können. (Quelle: Devolo)

 

Tipp 4: Mesh-Repeater für kurze Strecken

Um schwaches WLAN in Räumen einer Etage gezielt zu beseitigen, kann ein Repeater helfen. Dieser sollte möglichst auf halber Strecke zwischen Router und Zielort platziert werden. Bei der Suche nach der optimalen Position hilft bei einigen Repeater-Modellen eine LED-Anzeige, die sich auf der Frontseite befindet.

 

Tipp 5: Für lange Strecken Powerline Adapter

In einer großen Wohnung oder einem Haus mit mehreren Etagen reichen Repeater nicht aus. Decken, Wände und insbesondere Fußbodenheizungen bremsen die WLAN-Funkwellen stark aus. Hier helfen Powerline-Adapter, beispielsweise vom deutschen Netzwerkexperten devolo. Sie nutzen den hauseigenen Stromkreislauf wie ein langes Datenkabel. An jeder Wandsteckdose steht mit WLAN-Powerline-Adaptern ein schneller WLAN-Zugangspunkt zur Verfügung. Mehrere devolo Magic WLAN Adapter verbinden sich automatisch untereinander zu einem zusammenhängenden, sicheren Mesh-WLAN und versorgen so auch größere Haushalten vom Keller bis unters Dach.

 

Als Einstiegspunkt für die WLAN-Modernisierung im eigenen Zuhause bietet zum Beispiel sich das Starter Kit devolo Magic 1 WiFi mini mit zwei Adaptern an. Das devolo Magic 2 WiFi next Starter Kit kombiniert Highspeed-WLAN mit Gigabit-LAN, so dass auch kabelgebundene Endgeräte zuverlässig mit Internet versorgt werden. Das Powerline-Flaggschiff devolo Magic 2 WiFi 6 vereint die schnellste Powerline-Technologie mit dem aktuellen WLAN-Standard. Wer das WLAN auf einer Etage erweitern möchte, für den hält devolo den WiFi 6 Repeater 5400 und den WiFi 6 Repeater 3000 bereit. Alle genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und alle der genannten Produkte sind miteinander kompatibel, um eine flexible Erweiterung des Heimnetzwerks zu ermöglichen. Zudem gewährt devolo auf alle Produkte eine Garantie von drei Jahren.

 

Siehe auch:

https://www.devolo.de/

https://www.devolo.de/ratgeber/wlan-zu-langsam

https://www.devolo.de/speedtest

 

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