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Redaktion: Heinz Schmitz


Trends bei der mobilen Datenrettung

Steigende Nutzerzahlen im mobilen Internet, Zweit- und Dritthandys und immer schnellere Technologiezyklen sind bundesweit bekannt. Das macht sich auch bei den Profi-Datenrettern bemerkbar. Von 2009 bis 2014 stieg in der D/A/CH-Region die Anzahl der Datenrettungsaufträge für Smartphone und Tablets um 14 Prozent an.

 

Die Experten bei der Stellar Datenrettung analysierten das Jahr 2014. Die häufigsten Ursachen sind Wasserschäden mit 35 Prozent und Schäden beim Betriebssystem mit 35 Prozent, Anwenderschäden liegen anders als vermutet eher im hinteren Feld, bei acht Prozent. Dies betrifft Privatnutzer und Firmenkunden gleichermaßen. Die regelmäßigen Umfragen in den betroffenen Unternehmen ergeben allerdings auch einigen Diskussionsbedarf, denn die IT-Abteilung hat zunehmend weniger Kontrolle über die Unternehmensdaten auf mobilen Endgeräten; dieser Fakt wird uns sicher auch 2015 stark beschäftigen und muss im Rahmen von Back-up und IT-Strategien berücksichtigt werden.

 

Zuerst einmal erfreulich für den Anwender, die Preise fallen, die Differenz zwischen Maximal- und Minimalpreisen wird eindeutig größer. Immer mehr IT-Dienstleister erweitern ihr Geschäftsfeld um den Bereich Datenrettung; verstärkt seit dem letzten Quartal um den Bereich der mobilen Datenrettung. So sind mittlerweile knapp 20 Prozent der Partner Handyshops, die mit dem Service mobile Datenrettung, Wiederherstellung, Decodierung/Entschlüsselung verloren geglaubter Daten gezielt ihr Portfolio erweitern. Stellars Ingenieure können mittlerweile auch den uneingeschränkten Zugriff auf den internen Storage-Speicher ermöglichen und sind in der Lage, die Daten von mehr als 110 unterschiedlichen Smartphone-Arten wiederherzustellen.

(Quelle: http://www.pressetext.de)

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